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Marc Márquez: «Fallschirmspringen? Traue mich nicht!»

Von Frank Aday
Marc Márquez: «Die Rennstrecke ist spannend genug für mich»

Marc Márquez: «Die Rennstrecke ist spannend genug für mich»

In seinem Blog für Sponsor Repsol beantwortet Marc Márquez stets Fragen seiner Fans. Diesmal berichtete er vom Aragón-GP und teilte seine Meinung über Extremsportarten mit.

«Nach zwei Jahren, in denen ich es vergeblich versuchte, habe ich nun endlich in Aragón gewonnen», freute sich Marc Márquez in seinem Blog für Sponsor Repsol. «Es war ein perfektes Wochenende mit der Pole-Position und dem Sieg. Doch das Beste von allem war, dass ich meine Konkurrenten im Titelkampf besiegt habe, was bedeutet, dass ich noch optimistischer für die nächsten Rennen sein kann.» Der Repsol-Honda-Pilot hat nun 52 Punkte Vorsprung auf Valentino Rossi und 66 auf Weltmeister Jorge Lorenzo.

«Aragón war wie immer sehr speziell, denn es liegt in der Nähe von Cervera. Wenn ich dort bin, fühle ich mich meinem Fanclub näher. Ich danke allen, die dorthin kamen, um mich zu unterstützen. Es macht mich stolz, euch allen den Sieg widmen zu können. Doch die Feier musste warten, denn wir hatten noch einen Test in Aragón. Er war sehr wichtig, denn er bereitete uns auf die drei Übersee-Rennen in Folge vor, die der anspruchsvollste Teil der Saison sind», berichtete der WM-Leader.

In seinem Blog beantwortet Márquez auch stets eine Fan-Frage. Diesmal fragte Natasha: Würdest du gerne eine Extremsportart wie Fallschirmspringen oder Paragliding ausprobieren oder bleibst du lieber mit beiden Beinen auf dem Boden? «Hi Natasha, danke für deine Unterstützung. Ich habe darüber schon sehr oft nachgedacht, aber ich habe den Sprung nie gewagt. Ha ha ha. Um ehrlich zu sein, traue ich mich nicht... Die Rennstrecke ist spannend genug für mich. Aber man weiß nie, ich schließe es nicht aus.»

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