ZM-Racing mit 3 Ford Fiesta Rallye2 bei Osterrallye
Von Toni Hoffmann
Am Samstag am 30. März wird die 22. Ausgabe der ADAC Osterrallye in Deutschland, vom ASC Tiefenbach organisiert, gestartet. Nicht weniger als 108 Teams haben für diesen Rallye Klassiker genannt. Darunter befinden sich auch 27 Mannschaften aus Österreich.
Es ist eine kurze Rallye mit einer Gesamtlänge von 182 Kilometern in die sechs selektive Sonderprüfungen mit einer Länge von 64 Kilometern integriert sind. Die Strecke besteht zu 98 % aus Asphalt, Höhepunkt sind dabei zwei Rundkurse.
Im letzten Jahr holte sich der dreifache österreichische Meister Simon Wagner mit Anna Maria Seidl auf einem Skoda Fabia Rallye2 den Gesamtsieg. Zweiter wurde
Lokalmatador Raffael Sulzinger mit Lisa Kiefer auf einem Ford Fiesta Rally4. Diesmal startet Sulzinger auf dem wesentlich stärkeren Ford Fiesta Rallye2 von ZM-Racing aus Österreich und gilt bei den Fachleuten als Favorit auf den Gesamtsieg.
Hier wird natürlich auch der Tscheche Jan Cerny auf Skoda Fabia Rallye2 ein gewichtiges Wort mitreden. Der zweite Pilot von ZM-Racing ist Dominik Dinkel mit Beifahrer Johannes Kastel, er gewann die Osterrallye bereits im Jahre 2022 und kennt natürlich damit schon die dortigen Streckenverhältnisse. Auch er hat gute Chancen auf einen der vorderen Plätze.
Der dritte Mann im ZM-Racing Team ist Markus Wurz mit seinem deutschen Beifahrer Thomas Schöpf. Er hat sich im letzten Jahr mit dem Ankauf eines Ford Fiesta Rallye2 einen Jugendtraum erfüllt und hofft trotz der starken Besetzung auf einen Platz unter den Top Ten.
Teamchef von ZM-Racing ist Max Zellhofer, der die Verhältnisse in Tiefenbach in der Nähe von Passau kennt: «Ich hoffe und erwarte mir, dass unsere Piloten am Ende der Rallye auf dem Podium zu finden sind. Solche Ergebnisse bringen viel Selbstvertrauen und das werden wir in der heurigen Saison sowohl in Deutschland als auch bei den heimischen Meisterschaftsläufen brauchen.» (Sportpressedienst)
Es ist eine kurze Rallye mit einer Gesamtlänge von 182 Kilometern in die sechs selektive Sonderprüfungen mit einer Länge von 64 Kilometern integriert sind. Die Strecke besteht zu 98 % aus Asphalt, Höhepunkt sind dabei zwei Rundkurse.
Im letzten Jahr holte sich der dreifache österreichische Meister Simon Wagner mit Anna Maria Seidl auf einem Skoda Fabia Rallye2 den Gesamtsieg. Zweiter wurde
Lokalmatador Raffael Sulzinger mit Lisa Kiefer auf einem Ford Fiesta Rally4. Diesmal startet Sulzinger auf dem wesentlich stärkeren Ford Fiesta Rallye2 von ZM-Racing aus Österreich und gilt bei den Fachleuten als Favorit auf den Gesamtsieg.
Hier wird natürlich auch der Tscheche Jan Cerny auf Skoda Fabia Rallye2 ein gewichtiges Wort mitreden. Der zweite Pilot von ZM-Racing ist Dominik Dinkel mit Beifahrer Johannes Kastel, er gewann die Osterrallye bereits im Jahre 2022 und kennt natürlich damit schon die dortigen Streckenverhältnisse. Auch er hat gute Chancen auf einen der vorderen Plätze.
Der dritte Mann im ZM-Racing Team ist Markus Wurz mit seinem deutschen Beifahrer Thomas Schöpf. Er hat sich im letzten Jahr mit dem Ankauf eines Ford Fiesta Rallye2 einen Jugendtraum erfüllt und hofft trotz der starken Besetzung auf einen Platz unter den Top Ten.
Teamchef von ZM-Racing ist Max Zellhofer, der die Verhältnisse in Tiefenbach in der Nähe von Passau kennt: «Ich hoffe und erwarte mir, dass unsere Piloten am Ende der Rallye auf dem Podium zu finden sind. Solche Ergebnisse bringen viel Selbstvertrauen und das werden wir in der heurigen Saison sowohl in Deutschland als auch bei den heimischen Meisterschaftsläufen brauchen.» (Sportpressedienst)