Zeiringer: «Bei Lavanttal-Rallye Leistung fortsetzen»
Von Toni Hoffmann
© Fessl
Fabian Zeiringer
Mit wichtigen neuen Erkenntnissen startet der Steirer Fabian Zeiringer nächste Woche in sein persönliches Abenteuer Lavanttal-Rallye. Nach seiner Premiere in einem Ford Fiesta Rally2, an deren Ende vor drei Wochen bekanntlich ein höchst erfreulicher fünfter Gesamtplatz bei der Rebenland Rallye stand, ist auch die Erwartungshaltung für den dritten Staatsmeisterschaftslauf am 5. und 6. April in Wolfsberg hoch. Im Cockpit des Topboliden wird der 27-jährige Birkfelder wie gewohnt von seiner oberösterreichischen Co-Pilotin Angelika Letz bestens unterstützt.
Die Strategie des Steirers, dessen bisherige Karriere von zweirad-getriebenen Rallye-Fahrzeugen begleitet war, ist angesichts der naturgemäßen Lernphase mit dem 300-PS-Allradler nicht allzu kompliziert. «Ich werde einfach versuchen, in Kärnten den Abstand zur Spitze im Gegensatz zur Rebenland Rallye zu verringern. Ich hoffe, dass ich den Ford Fiesta mit jedem Kilometer besser kennenlerne und mich dadurch weiter steigern kann.»
Dass ihn sein Teamchef von ZM Racing, der ehemalige 2WD-Staatsmeister Max Zellhofer, nach der Leistung in Leutschach als «vernünftigen Burschen mit schneller Auffassungsgabe und mit viel Potenzial» bezeichnete, macht Fabian Zeiringer zu Recht stolz. Das Kompliment kommt umgehend retour. Zeiringer: «Das Team von Zellhofer Motorsport macht einen Top Job. Da fällt es einem leicht, sich an das Umfeld zu gewöhnen und sich zu hundert Prozent auf das Fahren und Lernen zu konzentrieren.»
Wie an das routinierte Team aus Amstetten hat Fabian Zeiringer auch an die Prüfungen im Lavanttal gute Erinnerungen. «Ich bin dort vor zwei Jahren in der 2WD-Kategorie gefahren und Zweiter geworden.» (Sportpressedienst)
Die Strategie des Steirers, dessen bisherige Karriere von zweirad-getriebenen Rallye-Fahrzeugen begleitet war, ist angesichts der naturgemäßen Lernphase mit dem 300-PS-Allradler nicht allzu kompliziert. «Ich werde einfach versuchen, in Kärnten den Abstand zur Spitze im Gegensatz zur Rebenland Rallye zu verringern. Ich hoffe, dass ich den Ford Fiesta mit jedem Kilometer besser kennenlerne und mich dadurch weiter steigern kann.»
Dass ihn sein Teamchef von ZM Racing, der ehemalige 2WD-Staatsmeister Max Zellhofer, nach der Leistung in Leutschach als «vernünftigen Burschen mit schneller Auffassungsgabe und mit viel Potenzial» bezeichnete, macht Fabian Zeiringer zu Recht stolz. Das Kompliment kommt umgehend retour. Zeiringer: «Das Team von Zellhofer Motorsport macht einen Top Job. Da fällt es einem leicht, sich an das Umfeld zu gewöhnen und sich zu hundert Prozent auf das Fahren und Lernen zu konzentrieren.»
Wie an das routinierte Team aus Amstetten hat Fabian Zeiringer auch an die Prüfungen im Lavanttal gute Erinnerungen. «Ich bin dort vor zwei Jahren in der 2WD-Kategorie gefahren und Zweiter geworden.» (Sportpressedienst)