«Alles fängt mit einer Vision an und das hier war meine.» Arch ist der Sieger von Australien. Dort wurde er 2008 zum Champ, hier gelang es ihm nun nach einem Jahr auch wieder zu triumphieren.
«Ich habe die ganze Rennwoche über wirklich gelitten. Fragte mich ständig, ob ich attackieren oder doch lieber etwas vorsichtiger fliegen soll. Der Sieg ist eine absolute Befreiung nach dem Stress und Desaster von Abu Dhabi. Es war wirklich schwierig hier, weil ich nicht gewusst habe, wie ich genau das aus dem Kopf raus bekomme. Aber ich glaube, dass es jetzt draussen ist. Wir konzentrieren uns jetzt auf die Zukunft», kommentiert Arch seinen Triumph. Es war in Perth, als er 2008 den Weltmeister-Titel feierte, und hier ist es ihm schliesslich nun auch gelungen, sich auf den Tag genau nach einem Jahr (Abu Dhabi, 2009), den langersehnten Sieg zu holen.
Der WM-Stand:1. Paul Bonhomme 22
2. Nigel Lamb 18
3. Hannes Arch 14
4. Matt Hall 14
5. Pete McLeod 14
6. Peter Besenyei 11
7. Kirby Chambliss 10
8. Matthias Dolderer 10
9. Michael Goulian 9
10. Nicolas Ivanoff 9
11. Yoshi Muroya 5
12. Alejandro Maclean 0
13. Sergey Rakhmanin 0
14. Martin Sonka 0
15. Adilson Kindlemann 0
Lesen Sie die Analyse zum Perth-Rennen in der nächsten SPEEDWEEK.