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Assen: Nach der MotoGP kommt die Moto Trophy

Von Esther Babel
Im Paddock der Motorrad-Weltmeisterschaft hat man gerade seine sieben Sachen zusammengepackt, da rücken bereits die Teilnehmer der Moto Trophy an, um ab Freitag in Assen für Stimmung zu sorgen.

Am Sonntag in die Kathedrale. Unter dem Motto steht der nächste Lauf der Moto Trophy. Nur wenige Rennstrecken haben einen derart besonderen Ruf, wie die «Cathedral of Speed» im niederländischen Assen. Einmal auf der legendären Rennstrecke die Runden drehen, das ist für die Piloten der Moto Trophy eine Woche nach dem Grand Prix der Niederlande möglich.

Bereits am kommenden Freitag beginnen die Trainings, die am Samstag bis Mittag dauern. Ab Samstagnachmittag und am Sonntag geht es bei den Rennläufen um Meisterschaftspunkte. Dies nicht nur bei den angestammten Klassen, wie den Superbikes der älteren Generation, den 600er-Supersportmaschinen oder den Zweitakter, mit dabei sind auch die aktuellen Twin-Klassen.

Die Fahrer der BeNeLux-Trophy sind mit den aktuellen Superbike- und Supersport-Motorrädern unterwegs. Ebenfalls am Start, die niederländischen Yamaha-Fahrer mit den R3 und R7 im bLU cRU Cup. Aus Deutschland tragen die Kawasaki Ninja-Kämpfer mit der ZX-4RR einen weiteren Cup-Lauf aus. Mit über zwanzig 50er Freetech-Renner treten in den Niederlanden die Fahrer in der populären Klasse an.

Ein Besuch in der Kathedrale lohnt sich sicherlich, das Fahrerlager ist für Besucher geöffnet und der Eintrittspreis mit € 15 moderat. Die Teilnehmerliste und der Zeitplan sind auf der Homepage unter www.klassik-motorsport.com veröffentlicht.

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