Lorenzo Savadori (10./Aprilia): «Mehr war nicht drin»

Von Kay Hettich
Lorenzo Savadori erreichte im zweiten Rennen das einzige Top-10-Finish von Aprilia in Jerez

Lorenzo Savadori erreichte im zweiten Rennen das einzige Top-10-Finish von Aprilia in Jerez

Im ersten Superbike-Rennen in Jerez am Samstag schaffte es kein Aprilia-Pilot unter die besten zehn. Am Sonntag gelang Lorenzo Savadori mit viel Einsatz ein halbwegs versöhnliches Ergebnis.

Das Meeting der Superbike-WM in Jerez war ganz sicher nicht das Wochenende von Aprilia. Im Qualifying am Freitag wurde Lorenzo Savadori als bester Aprilia-Pilot nur Zwölfter, in der Superpole war sogar nur ein 14. Startplatz drin und im ersten Rennen landete der junge Italiener auch nur auf Rang 13.

Dabei brauste der 23-Jährige bereits mehrfach in dieser Saison in den Top-5 über den Zielstrich und kratzte bereits am Podium! Zufrieden ist auch Savadori mit dem Wochenende in Jerez nicht. «Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich mit dem zehnten Rang rundum glücklich bin», knurrt der Werkspilot. «Immerhin ist es aber eine kleine Verbesserung im Vergleich zum ersten Rennen am Samstag.»

Selbst für das Top-10-Finish musste sich der IodaRacing-Pilot mächtig anstrengen. «Ich habe mich in das Rennen reingekniet und glaube, mehr konnten wir einfach nicht erreichen», sagt der WM-Neunte. «Das Ergebnis ist letztendlich recht positiv, aber wir müssen alles was an diesem Wochenende passiert ist dazu verwenden, um unsere Performance zu verbessern.»

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