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Roman Ramos 2016: Mehr WM-Punkte, kein Fortschritt

Von Kay Hettich
Kawasaki-Pilot Roman Ramos debütierte in der Superbike-WM 2015 und schlag sich wacker. Bei vorbildlicher Konstanz konnte sich der Spanier 2016 aber nicht steigern.

Roman Ramos gehörte 2015 zu den positiven Überraschungen der Superbike-WM. Der Spanier im Team Go Eleven verhielt sich auf der Rennstrecke verbildlich und sorgte für konstante Ergebnisse – dabei war es seine Rookie-Saison in der seriennahen Motorrad-Weltmeisterschaft. Die Saison beendete er mit 71 Punkten als WM-15.

In seinem zweiten Jahr sollten die Ergebnisse besser werden, auch weil sein Team mehr Erfahrung mit dem Kawasaki-Superbike hatte. Doch wie vor einem Jahr endete die Saison erneut als 15., dieses Mal mit 89 WM-Punkten. Drei neunte Plätze auf dem Lausitzring, Misano und Assen waren seine Highlights - zum Vergleich: 2015 wurde er Siebter im zweiten Rennen in Imola!

Doch Ramos zählte auch 2016 zu den zuverlässigsten Piloten und leistete sich als Einziger der Top-15 nicht einen Rennsturz. Doch wegen eines Ausrutschers im Imola-Qualifying (Bruch des linken Handgelenks) verpasste er nicht nur die Rennen auf dem italienischen Traditionskurs, sondern fehlte auch anschliessnd in Sepang.

Erstaunlich: Dem 25-Jährigen gelang bei jeder seiner 22 Zielankünfte eine Top-15-Platzierung, viermal kreuzte er innerhalb der Top-10 die Ziellinie.

2017 wird Roman Ramos eine weitere Saison mit Go Eleven Kawasaki in der Superbike-WM verbringen.

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