Im dritten Jahr in Folge richtet Estoril ein Meeting der seriennahen Weltmeisterschaft aus. Nach der vierwöchigen Pause seit Assen müssen sich Superbike-Fans auf andere Rennzeiten einstellen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Álvaro Bautista kommt als WM-Leader zum dritten Saisonevent der Superbike-WM 2022. Der Ducati-Pilot führt vor Estoril mit 109 Punkten vor Jonathan Rea (Kawasaki) mit 91 Punkten und Toprak Razgatlioglu (Yamaha) mit 64 Punkten. Weil Estoril erst 2020 in den Kalender der seriennahen Meisterschaft zurückkehrte, absolvierte Bautista in Portugal noch kein Rennwochenende mit der V4R.
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Da der Yamaha R3 bLU cRU Cup pausiert, besteht der Zeitplan aus den drei Weltmeisterschaften. Nach den freien Trainings am Freitag finden die ersten Entscheidungen am Samstag statt. In der Superpole geht es 9:45 Uhr um die Startaufstellung. Der neue SCQ, der bis zu 10 schnelle Runde ermöglichen soll, löst den bisherigen Qualifyer ab. Dieser Reifen darf per Reglement nur in der Superpole und im Superpole-Race eingesetzt werden. Zur Erinnerung: Neu ist die Abschaffung der bekannten 107-Prozent-Hürde. Um sich ab 2022 für die Rennen zu qualifizieren, darf man nicht mehr als 5 Prozent zur Zeit des Schnellsten der Superpole verlieren.
Die ersten Rennen beginnen dann ab 12:40 Uhr mit der Supersport-WM 300. Am Rennsonntag finden das spannende Superpole-Race der Top-Kategorie sowie die zweiten Rennen der Supersport-WM, Supersport-300 und Superbike-WM statt.
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Aber Achtung: So wie beim Meeting in Portimão im Oktober ist am kommenden Wochenende eine Zeitverschiebung zu berücksichtigen. Alles findet eine Stunde später statt. Ansonsten entspricht das Programm dem mittlerweile gewohnten Standard.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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