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Ducati: Ohne Carlos Checa nur ein Opfer

Von Kay Hettich
Ayrton Badovini hofft den Rückstand noch zu verringern

Ayrton Badovini hofft den Rückstand noch zu verringern

Carlos Checa ist das Aushängeschild von Ducati, und Monza ist das Heimrennen des italienischen Herstellers.

Das Ducati-Werk ist nur 200 km von Monza entfernt, umso schmerzlicher ist der Verzicht des Weltmeisters von 2011 wegen Schmerzen in seiner Schulter. Angesichts der aktuellen Probleme waren Ducati-Festspiele allerdings ohnehin nicht zu erwarten. Dennoch pilgern auch in diesem Jahr tausende Ducati-Fans an die Traditionsstrecke, nur um ihre Marke zu unterstützen.

Durch den Startverzicht von Carlos Checa können sie nun aber nur noch Ayrton Badovini und Max Neukirchner die Daumen drücken. «Es tut mir sehr leid - für mein Team, unsere Sponsoren und all die Fans, die hierhergekommen sind», bedauert der Spanier. «Ich werde in den kommenden Tagen noch härter an mir arbeiten, um für Donington wieder fit zu werden.»

Einzelkämpfer Ayrton Badovini muss nun versuchen, in den beiden Rennen halbwegs mitzuhalten. «Der Ausgang der Parabolica ist unser grösstes Problem. In diesem Abschnitt müssen wir versuchen, unseren Abstand zu verringern», sagt der Italiener, der in der Superpole lediglich Startplatz 12 erreichte. „«Der Qualifyer-Reifen hatte mehr Grip als der Rennreifen, das reichte aber leider nicht zur Verbesserung der Platzierung. Ich gehe von einer zentralen Position in die Rennen, direkt vor mir ist eine schnelle Gruppe.»

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