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Suzuki vor Durchbruch: Sogar Randy de Puniet schnell

Von Ivo Schützbach
Vor den Rennen in Malaysia ist Suzuki-Pilot Randy de Puniet so zuversichtlich wie noch nie in seiner ersten Superbike-WM-Saison. Den Freitag beendete er knapp hinter Teamkollege Alex Lowes als Achter.

In Laguna Seca absolvierte Randy de Puniet sein bestes Meeting in der Saison 2015 (zweimal Platz 11), diese Motivation nahm er mit nach Sepang. Nach den zwei Freitag-Qualifyings steht der Franzose in der Zeitenliste auf Rang 8, nur 0,114 sec hinter Crescent-Suzuki-Teamkollege Alex Lowes. Auf die Bestzeit von Max Biaggi (Aprilia) fehlt eine gute Sekunde.

«Ich habe hier bestimmt 15 Grands Prix bestritten und hatte bei den 250ern einige gute Ergebnisse», sagt de Puniet. «Außerdem bin ich in Sepang zahlreiche Tests mit der MotoGP-Suzuki gefahren – ich kenne die Strecke sehr gut. Wie in Laguna bin ich stark in das Wochenende gestartet. Zum zweiten Mal in Folge sind wir von Anfang an bei den Leuten dabei, das macht mich glücklich und stimmt mich zuversichtlich. Mein Rhythmus ist gut, das Gefühl für die GSX-R stimmt.»

Im Gegensatz zum 34-Jährigen kennt Lowes die Strecke kaum. «Deshalb hat mich das nasse zweite Training besonders hart getroffen, ich brauche mehr Runden im Trockenen», so der Engländer. «Sepang ist ganz anders als alle britischen Rennstrecken – ich genieße das sehr. Am Samstag werden wir uns darauf konzentrieren die Reifen zu verstehen. Letztes Jahr fühlten sie sich nach fünf Runden fein an, nach acht Runden war ich auf einmal zwei Sekunden pro Runde langsamer. Wir müssen sicherstellen, dass mein Gefühl für die Reifen, vor allem für den vorderen, über die Renndistanz gleichbleibend gut ist.»

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