Sönke Petersen zu Gast bei ABT-Sportsline
Sönke Petersen (im Rollstuhl) mit den ABT-Mannen
Direkt nach dem Eintreffen auf dem Norisring wurde Sönke Petersen, seit einem Rennunfall in Abensberg 2009 querschnittsgelähmt, von ABT-Teammanager Thorsten Töppler empfangen, der ihn zu seinem ersten Termin mit Marketingleiter Harry Unflath brachte. Dieser führte Sönke durch die Boxen von ABT und erläuterte ihm das Auto von DTM-Champion Timo Scheider bis ins kleinste Detail.
Das spätere Treffen zwischen Martin Tomczyk und Sönke Petersen wurde durch den NDR begleitet, der gerade eine achtteilige Fernsehdokumentation über die Genesung des Rennfahrers produziert.
Sönke Petersen verfolgte das spätere Qualifying hautnah mit seinen Freunden am Ausgang der ABT-Box. So konnte er in unmittelbarer Nähe die Boxenstopps von Mattias Ekström verfolgen und sehen, mit welchem Tempo die Fahrzeuge die Start-Ziel-Gerade passieren. Der Besuch der Box hinterliess einen nachhaltigen Eindruck bei Sönke, der sich voller Begeisterung bei ABT-Teammanager Thorsten Töppler bedankte: «Es war nicht selbstverständlich, was Herr Töppler alles für mich zugänglich gemacht hat.»
Da sich an dem Tag nicht alles um Motorsport drehte, war Sönke eingeladen, das Viertelfinal-Match zwischen Deutschland und Argentinien gemeinsam mit den Fahrern und Teammitgliedern in der Audi-Team-Hospitality zu schauen. Dort verfolgte er mit Teamchef Hans-Jürgen Abt und Fussball-Weltmeister Andreas Brehme das Spiel.
Nach dem Spiel gewährte Konrad Motorsport Sönke Petersen einen kleinen Einblick hinter die Kulissen. Teambesitzer Franz Konrad liess es sich nicht nehmen, Petersen zum nächsten Rennen auf dem Nürburgring einzuladen, kam doch auch Konrad über Speedway zum Motorsport. «So einen jungen, willigen Mann muss man einfach unterstützen», freute sich der Teambesitzer.
Petersen abschliessend: «Ein ganz besonderer Dank gilt Thorsten Töppler von ABT Sportsline, Franz Konrad von Konrad Motorsport und Marcel Haas von der HAAS-Marketing-Event-Agentur, die mir diesen eindrucksvollen Tag ermöglicht haben!»