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Andreas Jonsson: «Rennen in England kein Vorteil»

Von Helge Pedersen
Andreas Jonsson

Andreas Jonsson

Andreas Jonsson wird in diesem Jahr genau wie Nicki Pedersen und Weltmeister Greg Hancock nicht in der britischen Elite League zu sehen sein.

Anders als Pedersen und Hancock, die ein paar offene Rennen auf der Insel absolvieren werden, verzichtet der Vizeweltmeister des letzten Jahres auf diese Art Vorbereitung.

Jonsson glaubt nicht, dass es für den Dänen und den Kalifornier ein Vorteil ist, dass sie vor dem ersten GP Ende März im neuseeländischen Auckland schon ein paar Rennen gefahren sind.

«Ich habe darüber nachgedacht, auch ein paar offene Rennen zu fahren, aber es ist einfach sehr teuer, wenn man nur für ein paar Rennen alles nach England bringen muss. Ich mache es jetzt wie immer und gehe in den Süden, vorzugsweise nach Italien und Kroatien, um dort zu trainieren. Es hängt immer ein bisschen vom Wetter ab, wo es genau hingeht. Es ist also so wie immer, nur ein bisschen früher. Es haben alle die gleichen Möglichkeiten bis es nach Neuseeland geht, aber ich glaube, dass es kein grosser oder gar kein Vorteil ist, wenn du ein oder zwei Rennen gefahren bist. Anders wäre es bei zehn oder mehr Rennen», ist sich Jonsson sicher.

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