Valentino Rossi über seine sportliche Zukunft

«Es weht ein anderer Wind»

Kolumne von Kevin Wölbert
Kevin Wölbert

Kevin Wölbert

Bei meinem neuen Verein King’s Lynn fühle ich mich sehr wohl. Schön ist auch, dass es noch mit einem Vertrag in Polen geklappt hat.

Mein neuer Club in der Elite League war eine sehr gute Wahl. Ich wohne direkt an der Rennbahn in King’s Lynn und kann so gut wie immer testen, wenn es was Neues auszuprobieren gilt. Alle hier sind sehr hilfsbereit, und ich habe alles was ich brauche an einem Platz.

In der Elite League weht ganz klar ein anderer Wind als in der Premier League, aber ich bin zuversichtlich, dass ich auch hier meinen Weg gehen werde. Die meisten Bahnen sind für mich absolutes Neuland, und es wird etwas dauern, bis ich mich eingeschossen habe, aber das wird schon. Auf meine Heimbahn habe ich mich schon ganz gut einstellen können.

Dass ich in diesem Jahr auch noch in Polen fahren werde, macht die Sache rund. Ich glaube mit Krosno einen guten Verein gefunden zu haben und freue mich schon tierisch drauf, wieder in Polen zu starten, nachdem im letzten Jahr mein Hauptaugenmerk auf der Premier League lag. Dadurch war es für mich so gut wie unmöglich, auch in der polnischen Liga zu fahren. Dort finden fast alle Rennen an einem Sonntag statt. In der Premier League wird jedoch auch öfters am Sonntag gefahren, und hätte ich ein Rennen in England für die polnische Liga sausen lassen, wäre ich automatisch für 28 Tage gesperrt gewesen. So sind die Regeln in England.

Am Osterwochenende habe ich drei Rennen an zwei Tagen. Am Freitagmittag fahren wir gegen Peterborough auswärts, und abends treffen wir wieder auf die Panthers, allerdings zu Hause. Danach geht es endlich mal wieder nach Deutschland. Am Ostersamstag fahre ich in Güstrow mein erstes Rennen in der Heimat. Ich hoffe, wir sehen uns da!

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