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Australische Meisterschaft: Batchelor ist Champion

Von Rick Miller
Troy Batchelor ist gut in Form

Troy Batchelor ist gut in Form

Mit drei Siegen in Serie gewann Troy Batchelor (25) souverän zum ersten Mal die Australische Speedway-Meisterschaft.

In Kurri Kurri triumphierte Troy Batchelor nach den Siegen in Mildura und Undera innerhalb der letzten sieben Tage und stand bereits vor dem letzten Rennen der Vorrunde als neuer Australischer Speedway-Meister fest. Dem Mann aus Brisbane reichte ein Platz in den Top-7.

Mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft feiert der erst 21-jährige Dakota North den grössten Erfolg seiner Karriere. Weil er es bis ins A-Finale schaffte, konnte er den zuvor punktgleichen Cameron Woodward (28) überholen. Durch Woodwards dritten Platz löste er das Ticket für die Speedway-WM-Qualifikation.

Da es nur vier Plätze für den australischen Verband MA gibt, mussten Jason Doyle (27) und Rohan Tungate (22) ein Stechen fahren, bei dem Doyle unterlag.

Ebenfalls keinen WM-Platz hat das Mitglied der australischen Nationalmannschaft, Davey Watt (34), der nach einer enttäuschenden Meisterschaft nur auf dem sechsten Platz landete.

Speedway-Weltmeister Chris Holder und Darcy Ward nahmen aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Meisterschaft teil.

Australische Meisterschaft, Kurri Kurri, 12.1.13
Vorläufe:

1. Troy Batchelor 14 Punkte
2. Jason Doyle 14
3. Dakota North 11
4. Rohan Tungate 10
5. Micky Dyer 9
6. Tyron Proctor 9
7. Cameron Woodward 8
8. Davey Watt 8
9. Alex Davies 7
10. Sam Masters 7
11. Josh Grajczonek 5
12. Mark Lemon 5
13. Kozza Smith 5
14. Adam Shields 4
15. Justin Sedgmen 3
16. Cameron Heeps 1

B- Finale: 1. Tungate, 2. Woodward, 3. Proctor, 4. Dyer
A- Finale: 1. Batchelor, 2. Doyle, 3. Tungate, 4. North

Stechen um Platz 4: 1. Tungate, 2. Doyle

Endstand nach 3 Rennen:
1. Troy Batchelor 60 Punkte
2. Dakota North 48 
3. Cameron Woodward 47
4. Rohan Tungate 43+3
5. Jason Doyle 43+2
6. Davey Watt 39
7. Alex Davies 34
8. Micky Dyer 33
9. Josh Grajczonek 31, Justin Sedgmen 31
11. Mark Lemon 30, Sam Masters 30, Tyron Proctor 30 
14. Adam Shields 13
15 Kozza Smith 12
16. Cameron Heeps 7

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