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Philipp Öttl konnte seinen vierten WM-Rang festigen
Der Bayer Philipp Öttl zeigte auch im zweiten Supersport-Rennen in Aragon eine tadellose Leistung und wurde Fünfter. Übers Wochenende sammelte er mehr Punkte als sein weltmeisterlicher Kawasaki-Teamkollege Lucas Mahias.
Supersport-WM
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Über weite Teile des zweiten Supersport-WM-Laufs am Sonntagnachmittag lag Philipp Öttl im MotorLand Aragon hinter Seriensieger Andrea Locatelli (Bardahl Evan Bros Yamaha), Jules Cluzel (GMT94 Yamaha) und Puccetti-Kawasaki-Teamkollege Lucas Mahias auf dem vierten Platz. Erst in der 13. von 15 Runden wurde der Deutsche von Raffaele De Rosa aus dem MV-Agusta-Team überholt, der sich auch gleich Ex-Weltmeister Mahias schnappte und hinter Locatelli sowie Cluzel Rang 3 einfuhr. Öttl kam als Fünfter ins Ziel – seine fünfte Top-5-Platzierung im siebten Rennen. Weil der 24-Jährige zwei Plätze vor Corentin Perolari einlief, konnte er Rang 4 in der Weltmeisterschaft festigen und seinen Vorsprung auf den Franzosen auf vier Punkte ausbauen.
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"Das Rennen war so mittelmäßig und sicher nicht schlecht", meinte Öttl beim Treffen mit SPEEDWEEK.com in der Puccetti-Box. "Es war wegen der kühleren Temperaturen schneller als am Samstag. Ich hatte aber nicht ganz so den Speed, obwohl ich vorher dachte, dass uns das besser reinspielt. Ich habe um den zweiten Platz gekämpft, Mahias und ich mussten aber feststellen, dass Vierter heute das Maximum für die Kawasaki war. Er konnte De Rosa auch nicht mehr überholen. Als der mich überholt hat, habe ich etwas den Fokus verloren. Ich bin im ersten Sektor sehr stark, aber genau dort hat er mich überholt. In seinen guten Sektoren ist er dann davongezogen. Wir müssen analysieren, was genau los war. Aus der Schikane komme ich nicht ganz so gut heraus." Bereits am nächsten Wochenende finden die Rennen 8 und 9 an gleicher Stelle statt. "Bis dahin werde ich entspannen und dann wieder angreifen", meinte Philipp. "Übers Wochenende gesehen habe ich einen besseren Job gemacht als Mahias, weil ich mehr Punkte geholt habe. Das sind alles keine Nasenbohrer. Über Lucas brauchen wir nicht reden: Der war Supersport-Weltmeister und fährt das Motorrad in der zweiten Saison, der kann es halt. Wenn er mal vor mir ist, brauche ich mich nicht verstecken."
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