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Erstaunlich: Pax Hobelsberger Dritter trotz Abstinenz
Weil er zum Ende des ersten freien Trainings in Most stürzte, verpasste Patrick Hobelsberger beinahe das gesamte FP2. Als Gesamtdritter am Freitag lieferte der Bayer trotzdem seine beste Leistung in der Supersport-WM ab.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lediglich 0,122 sec fehlten Patrick Hobelsberger im FP1 am Freitagmorgen zur Bestzeit von Manuel Gonzalez (ParkinGO Yamaha), der zweite Platz des IDM-Führenden war eine fette Überraschung. Im zweiten Training fuhr der Bayer lediglich zwei Runden, verlor in der kombinierten Zeitenliste aber lediglich einen Platz: Nur WM-Leader Domi Aegerter (Ten Kate Yamaha) sowie Gonzalez waren schneller als Hobelsberger.
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"1:35,7 min ist die schnellste Runde, die ich je in Most gefahren bin", freute sich Pax, der in Tschechien eine R6 aus dem Yamaha-Team GMT94 pilotiert. "Das war in Ordnung, es gibt aber noch Potenzial. Leider bin ich in der letzten Kurve der letzten Runde im FP1 über eine Bodenwelle gestürzt, das ist der Grund, weshalb ich im FP2 nur zwei Runden fuhr. Wir hatten Probleme mit der Spritzufuhr. Wir bekamen Teile von einem anderen Team, die leider mit unserer R6 nicht ganz kompatibel sind. Bis wir den Fehler gefunden hatten, war das FP2 zu Ende." Rang 3 am Freitag verbreitet natürlich Optimismus für das Qualifying und das erste Rennen am Samstag. "Wichtig wäre gewesen, dass ich mich etwas in einen Rhythmus fahren kann", erzählte der 24-Jährige beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. "Ich bin eigentlich nicht der Typ, der eine schnelle Runde fährt und fertig – im Gegenteil. Ich bin eher der Typ für sechs, sieben, acht gleiche Runden. Das stört mich ein bisschen. In der IDM habe ich immer meinen Rhythmus und weiß genau, wo ich stehe und was ich kann. Das hatte ich am Freitag leider nicht." "Die gleiche Zeit geht auf alle Fälle wieder", meinte Hobelsberger zum Qualifying. "Um wie viel schneller, werden wir sehen. Natürlich hatten wir in der IDM die Diskussion, welche Zeiten in der WM gehen. Ich habe gesagt 1:34,9 min und sie haben mich alle gefragt, ob ich verrückt bin. Aber so weit weg sind wir mit 1:35,4 min nicht mehr. Wenn dann noch der Quali-Mode kommt…"
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2020 fuhr Patrick Hobelsberger im Team Dynavolt Honda seine einzige WM-Saison. Sein bestes Ergebnis: Platz 11 auf Phillip Island.
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