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Aegerter im Stil eines Champions zur Freitagsbestzeit
Ten Kate Yamaha-Pilot Dominique Aegerter beeindruckte beim Supersport-Meeting in Most in den freien Trainings wieder einmal mit schnellen Rundenzeiten. Und im FP2 bewies der Schweizer auch taktisches Geschick.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

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Nach einem kurzen Regenschauer 15 Minuten vor dem Ende schien das zweite Training der Supersport-WM 2021 in Most bereits gelaufen, doch als erster Top-Pilot erkannte Dominique Aegerter, dass die Strecke schnell trocknete. Während sein Hauptkonkurrent im Titelkampf, Steven Odendaal, die Session beendet hatte, stürmte der Ten Kate-Pilot bei noch drei Minuten auf die Strecke und stürmte an die Spitze der kombinierten Zeitenliste – der Südafrikaner hatte im FP1 die schnellste Runde gefahren. "Wir hatten noch Glück mit dem Wetter. Es sah fast den ganzen Tag kritisch aus und hin und wieder tröpfelte es. Dass wir in beiden Trainings mehr oder weniger trockene Bedingungen hatte, war glücklich", sagte Aegerter. "Wir stehen bereits ganz gut da und ich denke, in der Superpole können wir noch mal zulegen. Hoffentlich gelingt mir eine gute Zeit, damit ich in einen Platz in den ersten beiden Reihe schaffe."
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Aegerter, aber auch Odendaal und einige weitere Supersport-Piloten, kamen nicht ganz unvorbereitet zum Debüt der seriennahen Weltmeisterschaft in Most. "Es war gut, dass sich das Team im Vorfeld zum Test in Most durchgerungen hat. Ein paar Informationen konnten wir dabei sammeln, zum Beispiel die Übersetzung, und ich selbst konnte herausfinden, wo die Bremspunkte sind und woraus es sonst noch ankommt", erklärte der Rohrbacher. "Aber als wir hier vor drei Wochen an einem Track-Day teilnahmen waren so viele Motorräder auf der Strecke, dass ich im FP1 schon auf meiner dritten Runden schneller war als beim Test." Fünf Rennen hat Aegerter nun schon in Folge gewonnen und sich, auch begünstigt durch einen Sturz von Odendaal in Assen, in der Gesamtwertung bereits etwas abgesetzt. "44 Punkte Vorsprung in der Meisterschaft sind nicht schlecht, es ist aber noch eine lange Saison mit vielen Rennen. Vielleicht kann ich mein Polster weiter ausbauen, ich kann aber auch mal Punkte verlieren", winkt der Yamaha-Pilot ab. "Also ist eine gute Startplatzierung für die Rennen wichtig, damit ich in der Spitzengruppe sein kann. Natürlich werde ich versuchen, um einen Platz auf dem Podest zu kämpfen, und wenn möglich, auch um Siege."
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