Supersport-WM • Neu
Was Valentin Debise überzeugte, mit ZXMoto Supersport-WM zu fahren
Mit Platz 9 am ersten Trainingstag war Randy Krummenacher nicht glücklich. Der EAB Yamaha-Pilot musste erkennen, dass sich seine Gegner besser auf das Debüt der Supersport-WM 2021 in Most vorbereitet haben.
In Assen haben wir wieder den alten Randy Krummenacher gesehen. Der Supersport-Weltmeister von 2019 fuhr von Startplatz 5 im zweiten Lauf als Dritter auf das Podium und verpasste den dritten Platz im ersten Rennen auch nur um drei Sekunden.
Das Meeting in Most beginnt für den Schweizer als Neunter der kombinierten Zeitenliste der beiden freien Trainings weniger spektakulär.
"Auf die kombinierten Zeiten schaue ich nicht. Ich bin Siebter im zweiten Training, was schon mal etwas besser war als im FP1 – aber es fehlt noch ein gewisser Schritt", sagte der 31-Jährige beim Besuch von SPEEDWEEK.com nachdenklich. "Ehrlich gesagt waren wir am Vormittag sehr weit weg von einem guten Gefühl auf dem Motorrad. Erst in der letzten Runde war uns eine Verbesserung gelungen, aber ich hätte noch zwei, drei Runden mehr gebraucht, um das Maximum herausholen zu können. Auf die Plätze 2, 3 und 4 fehlt gar nicht viel. Es ist ungefähr wie in Assen, als ich in der Superpole Fünfter war. Auf dem Level sind wir wieder, ich hoffte aber vom Set-up schneller voranzukommen."
Anders als viele seiner Supersport-Kollegen legte Krummenacher keinen Test oder Track-Day in Most zur Vorbereitung ein.
"Das rächt sich jetzt bitter", ärgert sich Krummi. "Aegerter war hier, auch Öttl, Debise, Gonzalez und Odendaal. Trotzdem hatte ich etwas mehr erwartet. Wichtig ist aber, dass wir wissen was zu tun ist, um das Bike besser zu machen. Und ich glaube, das wissen wir. Wenn es dann aner wie im FP2 regnet, ist das natürlich scheiße."
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