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Domi Aegerter verärgert: Aber nicht wegen Platz 4
Mit Platz 4 wiederholte der fünffache Saisonsieger Dominique Aegerter im ersten Supersport-Rennen des WM-Meetings in Most sein zweitschlechtestes Saisonresultat. Die Tabelle führt er aber weiter deutlich an.
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Mit Startplatz 2 war die Welt für Dominique Aegerter (Ten Kate Yamaha) am Samstagvormittag noch in Ordnung. Nach einer turbulenten Startphase arbeitete er sich bis zur zwölften von 18 geplanten Runden auf Platz 4 nach vorne, als das Rennen mit roter Flagge beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt fehlten ihm zwei Sekunden auf den Führenden und letztlich zum Sieger erklärten Steven Odendaal, sowie 1,4 Sekunden auf den als Dritten gewerteten Philipp Öttl. Ob er die Lücke zu den Podestfahrern noch hätte schließen können, ist schwer zu sagen und letztlich auch egal. Viel mehr brachte ihn die Rennleitung auf die Palme.
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"Ich war natürlich mit der roten Flagge nicht gerade glücklich", gestand der 30-jährige Schweizer. "Der Start war von meiner Seite gut, aber in der ersten Kurve habe ich einige Positionen verloren und bin auf Platz 6 oder 7 zurückgefallen. Danach konnte ich eine ganz gute Pace aufbauen und auch halten. Die Fahrer vor mir sind dann etwas langsamer geworden, sodass ich die drei vor mir nach und nach schnappen konnte." Zum Rennabbruch bezog er klar Stellung: "Ich habe nach dem Rennen gehört, dass ein Fahrer in den ersten Runden gestürzt ist und dass man mit dem Rennabbruch gewartet hat, bis zwei Drittel der Distanz absolviert waren, um volle Punkte geben zu können. Das finde ich eine Schande. Wenn ein Fahrer geborgen werden muss, muss sofort abgebrochen und das Rennen neu gestartet werden. Wir haben rundenlang die gelben Flaggen gesehen und wussten nicht was los ist. Das war für den gestürzten Fahrer und die Streckenposten gefährlich und kein reales Rennen mehr." Positiv sieht der Emmentaler dem Rennsonntag entgegen: "Wir werden schauen, was wir verbessern können, um vor allem in den ersten beiden Runden schneller zu sein. Sonntag ist ein neuer Tag. Wir sind trotz allem stark und werden wieder ums Podest kämpfen."
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