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Bravo: Marcel Brenner (24) ist an der Weltspitze dran
In seinem vierten Event in der Supersport-WM sorgte der Schweizer Marcel Brenner als Fünfter auf dem Circuit de Catalunya für das erste Spitzenresultat. Vom VFT-Yamaha-Fahrer ist zukünftig noch einiges zu erwarten.
Supersport-WM
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Seit Most Anfang August startet Marcel Brenner in der Supersport-WM, davor fuhr der Schweizer in der IDM und Moto2-EM. Als Zwölfter in Most ließ er bereits aufhorchen, in Navarra überzeugte er als Zehnter. Auf der ihm bis dahin fremden Strecke in Magny-Cours gab es einen Rückschlag und Marcel schaffte es nicht in die Punkte. Doch jetzt sehen wir das Triple auf der iberischen Halbinsel mit Barcelona, Jerez und Portimao, allesamt Strecken, die Brenner aus seinen Moto2-Jahren sehr gut kennt.
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Mit Startplatz 17 hatte er in Barcelona eine schlechtere Ausgangsposition als erwartet, das erste Rennen auf nasser Strecke und mit Boxenstopp ging mit Rang 27 völlig daneben. Bei Sonnenschein am Sonntag zeigte der 24-Jährige sein großes Potenzial und sah als Fünfter die Zielflagge, gute sechs Sekunden hinter Sieger Manuel Gonzalez (ParkinGO Yamaha). "Im Qualifying lagen alle eng beieinander", erzählte Brenner beim Treffen mit SPEEDWEEK.com in der VFT-Box. "Mit Rang 17 war ich nicht zufrieden, aber es war vom Abstand her nicht schlecht. Ich konnte konstant gute Rundenzeiten fahren und wusste, dass ich fürs Rennen vorbereitet bin und angreifen kann." Dann kam der Regen und "es lief kreuz und quer schlecht bei uns", schmunzelte Marcel. "Der Boxenstopp war nicht gut. Aber so wie mir Fehler passieren, können sie auch dem Team passieren." Mit Rang 5 am Sonntag wurden alle entschädigt, von weit hinten kommend mischte Brenner inmitten etablierter Spitzenpiloten mit und überholte in der Endphase sogar den WM-Zweiten Steven Odendaal (7./Bardahl Evan Bros Yamaha) und den WM-Vierten Philipp Öttl (8./Puccetti Kawasaki).
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"Als ich vorne mitfuhr, dachte ich an Navarra, wo ich zurückfiel. Das war dieses Mal nicht der Fall und schön zu sehen", so Brenner. "Als ich zu Odendaal und Öttl aufgeschlossen hatte, wollte ich schnell überholen, das ging aber nicht. Bei Öttl war es wirklich schwierig einen Platz zu finden, an dem ich durchkann. Als er dann mehr Probleme bekam in die Kurven zu fahren, fand ich einen Weg vorbei. Da dachte ich mir schon, dass der sechste Platz super ist. Dann sah ich Odendaal, der plötzlich extreme Probleme mit dem Vorderreifen bekam und nicht mehr um die Kurven kam. Also nahm ich den fünften Platz auch noch mit. Ich bin zufrieden mit dem Resultat, aber da muss noch mehr gehen. Ich will in Zukunft ganz vorne dabei sein, aber das geht nur Schritt für Schritt. Noch passt nicht alles auf einmal am ganzen Wochenende, aber ich lerne dazu. Jerez liebe ich, da sollte viel möglich sein."
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