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Randy Krummenacher überzeugt: Das Rätsel wird gelöst
Auch im zweiten Supersport-WM-Lauf für sein neues Team CM Yamaha kämpfte Randy Krummenacher in Barcelona um den Sieg. Dass es am Ende Platz 4 wurde, ist der fehlenden Feinabstimmung der R6 geschuldet.
Supersport-WM
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Barcelona war die Wiedergeburt des Weltmeisters von 2019, Randy Krummenacher: 27 Monate lagen zwischen seinem Sieg in Misano am 23. Juni 2019 und jenem am Samstag auf dem Circuit de Catalunya. Während es im ersten Rennen mit Regen und Boxenstopp drunter und drüber ging, herrschte am Sonntag schönstes Wetter. Krummi kämpfte über die 18 Runden mit Manuel Gonzalez (ParkinGO Yamaha), Raffaele De Rosa (Orelac Kawasaki) und Niki Tuuli (MV Agusta) um den Sieg, die drei kamen in dieser Reihenfolge und vor dem Schweizer ins Ziel. Randy fehlten nur 0,473 sec zum Sieg.
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Er und sein neues Team CM Yamaha haben bewiesen, dass sie bei allen Bedingungen siegfähig sind. "Das war ein Rennen auf sehr hohem Level", betonte Krummenacher beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. "Wir waren zu viert und ein paar Sekunden vor dem Rest. Die ersten sieben oder acht Runden habe ich abgewartet und musste nicht wirklich pushen, um Gonzalez nachzufahren. Führen wollte ich nicht. Dann kam der Punkt, an dem ich den Unterschied machen wollte, soweit kam es aber nicht. Ich hatte sehr zu tun mit dem Hinterreifen, die letzte Runde waren wir auf heiß. Ich habe den Reifen unter diesen Temperaturen zu sehr beansprucht. Das verstehe ich nicht ganz, weil ich alles getan habe, um ihn zu schonen. Das ist ein bisschen die Erfahrung, die uns fehlt. Die Jungs im Team kennen mich, aber sie haben mir am Freitag eine Basis hingestellt, sie wussten nicht, was ich brauche. Weil am Samstag ein Regenrennen war, waren wir für heute noch nicht auf dem Maximum aufgestellt. Aber ich bin wirklich glücklich, wir haben alles gegeben." "Das Wichtigste ist", betonte der 7-fache Laufsieger, "dass wir herausfinden werden, wie wir uns für Jerez besser aufstellen können. Auf der Bremse war ich stärker als die anderen drei, das habe ich ausgenützt, um dranzubleiben. In der letzten Runde habe ich alles gegeben und alles riskiert und hatte fast einen Highsider – da ist mir der Tuuli vorbei. Mehr als dieser vierte Platz ging nicht, wir haben das Bestmögliche daraus gemacht. Ich bin mir aber sicher, dass wir es besser können und es in Jerez auch besser hinkriegen." In der Weltmeisterschaft liegt Krummenacher mit 122 Punkten auf dem siebten Rang, zum vor ihm platzierten Jules Cluzel fehlen 18 Zähler.
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