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Sieger Domi Aegerter: 2. WM-Titel ist in Griffweite
Das zweite Rennen der Supersport-WM in San Juan war für Dominique Aegerter (Ten Kate Yamaha) die Kopie von Lauf 1: Erst in der letzten Runde setzte sich der Schweizer durch und gewann zum 15. Mal in dieser Saison.
Supersport-WM
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Im ersten Supersport-Rennen im Autodromo Villicum ließ sich Raffaele De Rosa (Orelac Ducati) am Samstag in der letzten Runde von Domi Aegerter überrumpeln. Im zweiten Lauf am Sonntag stürzte der Italiener mit einer Sekunde Vorsprung in der 11. von 19 Runden in Führung liegend und war damit erneut die tragische Figur.
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Damit lag auf einmal das Trio Lorenzo Baldassarri (Evan Bros Yamaha), Federico Caricasulo (Althea Ducati) und Dominique Aegerter (Ten Kate Yamaha) an der Spitze. Wie schon am Samstag zeigte Aegerter in der letzten Runde ein perfektes Manöver gegen Baldassarri, presste sich innen vorbei und gewann sein 15. Rennen in dieser Saison und sein 25. insgesamt. Der 32-Jährige eroberte außerdem seinen 33. Podestplatz im 40. Rennen! Baldassarri kam bei dem Überholvorgang so weit nach außen auf die schmutzige Linie, dass ihm auch noch Caricasulo durchschlüpfte und er nur Dritter wurde.
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Aegerter hat in der Gesamtwertung jetzt 72 Punkte Vorsprung auf Baldassarri. Mit noch je zwei Rennen in Indonesien und Australien steht fest: Holt der Berner am 11. November im ersten Lauf auf Lombok vier Punkte mehr als Baldassarri, dann ist er zum zweiten Mal in Folge Weltmeister!
"Ein fantastisches Wochenende, wir haben das Maximum herausgeholt", jubelte Dominique. "Pole-Position in Rekordzeit und zwei Laufsiege! Im zweiten Rennen hatte ich wieder großartige Kämpfe. Leider ist De Rosa gestürzt, ich hoffe, er ist okay. Er wäre ein guter Anwärter auf den Sieg gewesen. Balda hat sich gegenüber Samstag deutlich gesteigert, er hatte eine gute Pace. Er und Caricasulo hatten ein sehr schnelles Motorrad, selbst aus dem Windschatten heraus waren sie schwierig zu überholen. Ich musste Zeit in den Kurven und auf der Bremse gutmachen. Mit der Ducati sind ganz andere Linien möglich, sie hat fast 1000 ccm. Und Balda hat zwar das gleiche Motorrad wie ich, aber er hatte anders übersetzt und fuhr deshalb ebenfalls anders. Letztlich konnte ich einen Vorteil aus ihren kleinen Fehlern ziehen."
Dann fügte der Weltmeister hinzu: "Ich habe mich zuhause mental und körperlich sehr gut vorbereitet, damit ich in den Rennen voll konzentriert sein kann, keine Fehler mache und sehr exakt fahre. Das hat mir geholfen, diesen Sieg zu erringen. Mandalika und Phillip Island werde ich gleich angehen: Ich bin völlig entspannt und werde weiterhin hart trainieren."
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