René Mähr übte auf dem Nürburgring
René Mähr
Während die Superbike-Weltmeisterschaft im us-amerikanischen Salt Lake City unterwegs war, hatten die sonst im Rahmenprogramm startenden Piloten des Superstock-1000-Cup rennfrei.
René Mähr nutze die Zeit, um bei der IDM auf dem Nürburgring zu starten. «Wir fahren hier im Herbst unser Rennen», erklärte der Suzuki-Pilot aus Österreich. «Darauf bereite ich mich mit dem IDM-Einsatz vor.»
Bei einem Cup-Rennen kommt nach zwei freien Trainingseinheiten gleich das Qualifikationstraining. Da ist es von Vorteil mit einem passenden Set-Up zu starten. «Wir fahren im Herbst auf dem grossen Nürburgring-Kurs und die IDM nur den kleinen. Aber da passt von der Abstimmung einiges.»
Die letzten beiden Superstock-Rennen musste Mähr wegen technischer Probleme vorzeitig beenden. Auch beim IDM-Training gab es viel zu tun. «Der Stift, der die Bremsbeläge hält, hatte sich verkantet», schildert der Österreicher. Im Rennen war Mähr mit einer nach Superstock-Reglement aufgebauten Suzuki und Profilreifen unterwegs. Er belegte in den IDM-Superbike-Läufen die Plätze 16 und 9.