Superbike: Neuer Honda-Werksfahrer für 2026

Team Grandys Suzuki: Richtung Osten

Von Andreas Gemeinhardt
Andy Meklau (#13) und Gwen Giabbani (#40).

Andy Meklau (#13) und Gwen Giabbani (#40).

Das Team Grandys Suzuki mit seinen Piloten Andreas Meklau, Gwen Giabbani, Kenny Foray und Marcin Rutkowski startet im polnischen Poznan.

Wenn am Wochenende der Alpe Adria Cup und die polnische Staatsmeisterschaft in Poznan ihre Finnalläufe austragen, wird das Team Grandys Suzuki mit ihren Piloten Andreas Meklau, Gwen Giabbani, Kenny Foray und Marcin Rutkowski mit von der Partie sein. Andreas Meklau startet in der Superbike-Klasse, Gwen Giabbani in der Superstock 1000. Kenny Foray nimmt die Superstock 600 in Angriff und Marcin Rutkowski versucht sein Glück im Suzuki GSX-R 1000 Cup.

Jacek Grandys - Team Manager: « Vor dem letzten Saisonlauf sind alle noch einmal sehr motiviert. Kenny Foray hat seinen Titel schon sicher, aber ich bin sicher, er wird noch einen drauf setzen. Bei Andreas und Gwen gehe ich davon aus, dass sie beide ihre Rennen gewinnen.»

Kenny Foray - Superstock 600: «Nachdem ich zum Bol d’Or ein grossartiges Wochenende erlebte, komme ich mit guten Gefühlen nach Polen. In der Gesamtwertung habe nichts mehr zu befürchten. Deshalb steht für mich der Spass im Vordergrund. Trotzdem will ich die Saison mir einem Sieg beenden.»

Andreas Meklau – Superbike:
«Seit meinem Sturz beim letzten Lauf zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft in Hockenheim habe ich ein paar kleine Probleme mit meiner Handverletzung, die ich mir dabei zugezogen habe. Aber ich werde das Beste heraus holen.»

Gwen Giabbani - Superstock 1000: «Als frischgebackener Endurance-Weltmeister möchte ich natürlich auch in Poznan ganz oben auf dem Podium stehen. Im Rennen um den Alpe Adria Cup treffe ich auf Andy Meklau. Das wird ein heisses Duell. Ich denke, wir werden den Sieg unter uns ausmachen.»
 

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