Superbike-WM: Konkurrenz verdächtigte BMW

Alzen Brüder mit neuem Porsche

Von Sören Herweg
Der Alzen-Turbo hat ausgedient

Der Alzen-Turbo hat ausgedient

Porsche 997 RSR, nachdem dem Turbo die Luft abgedreht wurde

Nach nur neun Rennen mit dem Porsche 997 Turbo haben sich die Brüder Uwe und Jürgen Alzen dazu entschlossen, dieses Fahrzeug in die Ecke zu stellen und in der kommenden Saison die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft sowie das 24 Stunden Rennen Nürburgring mit einem Porsche 997 RSR zu bestreiten. Die Entscheidung, auf den RSR zu wechseln, wurde von dem neuen technischen Reglement erleichtert, da dieses Turbo-Motoren beschneidet

«Durch das neue Reglement werden die Karten neu gemischt, trotzdem haben wir das Ziel so häufig wie möglich auf das Podium zu fahren,» so Uwe Alzen zu den Saisonzielen. Als dritten Fahrer hatte man Jörg Hardt vorgesehen, dieses Engagement kam aber nicht zustande.

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