Im MotoGP-Sprint in Jerez krachte es ständig

AVIA Racing: Aston Martin, Opel und BMW

Von Sören Herweg
Drei Autos von drei Herstellern tragen im Jahr 2014 die Farben der Tankstellenkette.

Seit 2011 engagiert sich AVIA Racing in der Langstreckenmeisterschaft und für die vierte Saison in Europas populärster Breitensportserie stockt die Tankstellenkette noch einmal auf, heuer werden insgesamt drei Fahrzeuge in der rot-weißen Lack über die Nürburgring-Nordschleife jagen. Der altbekannte Aston Martin V8 Vantage nach GT4 Reglement bildet wieder einmal die Speerspitze. Eine Änderung gibt es aber im Fahreraufgebot, die letztjährigen Piloten Wolfgang Weber und Norbert Bermes haben in Hendrik Still einen neuen Teamkollegen. «Ich bin schon vor einigen Jahren mit einer Ginetta in der GT4-Klasse gefahren. Dabei war der Aston Martin immer der härteste Gegner. Umso glücklicher bin ich, jetzt genau dieses Fahrzeug fahren zu dürfen. Das wird eine tolle Herausforderung, denn wir wollen um Siege kämpfen, » blickt Neuzugang Still zuversichtlich in die Zukunft.

Wieder zum Aufgebot gehört auch der Opel Astra OPC, den sich dieses Jahr Raphael Hundeborn, Marc Legel und Stephan Kuhs teilen. «Der Astra OPC Cup ist eine tolle Basis. Wir haben bereits gemeinsam Testfahrten absolviert, die rundum erfolgreich waren. Daher ist unser Ziel klar: Wir wollen regelmäßig aufs Podium,» so Hundeborn, der bereits seit über 15 Jahren in der Langstreckenmeisterschaft an den Start geht.

Auch im neuen BMW M235i Racing Cup geht AVIA Racing an den Start. Wie Stephan Hauke von AVIA erklärt: «Als bekannt wurde, dass es einen BMW M235i Racing Cup geben wird, haben wir nicht lange gezögert. Als Münchner Unternehmen beteiligt sich AVIA gerne an dieser Meisterschaft. Außerdem möchten wir mit drei verschiedenen Fahrzeugen unseren Teil zur bunten Vielfalt der VLN Langstreckenmeisterschaft beitragen.»

Als technischer Partner ist wieder Mathol-Racing an Bord, die Mannschaft von Michael Holle übernimmt dabei die Vorbereitung und den Einsatz der AVIA-Boliden.

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