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Sébastien Loeb neben der Teststrecke

Von Toni Hoffmann
Sébastien Loeb

Sébastien Loeb

Auch Meister machen manchmal Fehler, davon ist auch neunmaliger Rekordchampion nicht gefeit, Sébastien Loeb war mal kurz beim «Monte»-Test neben der Piste.

Sébastien Loeb kehrt nach 18 Monaten Abstinenz auf die große Bühne der Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo zurück. Dort wird der neunfache Rekord-Weltmeister, vorerst als einmaliges Gastspiel gedacht, zusammen mit seinem Stammbeifahrer Daniel Elena zur Imagepflege der Marke «DS» einen Citroën DS3 WRC pilotieren. Das Meisterpaar trug sich bislang sieben Mal in die elitäre Siegerliste der «Königin der Rallyes» ein.  

Loeb absolvierte zusammen mit seiner Frau Séverine beim Finale der französischen Meisterschaft eine gelungene Generalprobe für den Saisonauftakt zur Rallye-WM 2015. Das Ehepaar gewann im Citroën DS3 WRC die Rallye du Var, die teils auch Strecken der Rallye Monte Carlo nutzte.  

Diese Woche absolvierte der Tourenwagen-Pilot zusammen mit Elena erstmals Tests im offiziellen Citroën DS3 WRC für die Rallye Monte Carlo. Während der erste Testtag ohne Probleme ablief, hatte der 78-malige WM-Sieger am zweiten Tag kleinere Probleme. Bei schon winterlichen Bedingungen wagte er es, auf Slicks auf die verschneite und auch teils vereiste Piste zu gehen. Sein Risiko wurde aber nicht belohnt. Er setzte den Citroën DS3 WRC neben die Piste. Mit Hilfe der dort anwesenden Zuschauer und auch Presse-Fotografen wurde der DS3 zurück auf die verschneite gebracht. Dort hielt Loeb, stieg aus und bedankte sich mehrmals bei seinen Helfern. Dann setzte er den Test fort.  

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