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24h Dubai: Blick in die Klassen

Von Oliver Runschke
Platz zwei für die Bonk-Corvette in der SP2-Klasse

Platz zwei für die Bonk-Corvette in der SP2-Klasse

Wer lag bei den 24h von Dubai in den Klassen vorn?

80 Fahrzeugen in insgesamt zehn verschiedenen Klassen: Ruhm und Ehre gab es bei den 24h von Dubai nicht nur für die Top-Teams in der A6-Klasse für GT3-Fahrzeuge. Schnellstes Nicht-GT2/GT3-Fahrzeueg war in Dubai ein Vertreter aus der SP2-Klasse für Silhouettenfahrzeuge. Die niederländische Equipe Verschuur siegte mit einem Renault Mégane Trophy und Luc Braams, Duncan Huisman, dem Berliner Oliver Freymuth, Max Braams und J.J. Verheul und kam insgesamt auf Gesamtrang 15. Der zweite Rang in der Klasse ging an die Callaway-Corvette C6 von Bonk Motorsport aus Münster mit Tobias Guttroff, Gerd Beisel, Peter Bonk, Joachim Kisch und «Tessitore».

Die französischen Fahrer Francois Glenmor, Sébastien Crubilé, ‘Mr. John of B.’ und Soheil Ayari gewannen auf Gesamtrang 16 die Klasse für Porsche 997 Cup-Fahrzeuge.

In der Klasse SP3 für GT4-Fahrezeuge siegte der Cor Euser Racing-Lotus Evora GT4 mit den Fahrern Vic Rice, Shane Lewis, Henk Thijssen und Trevor Knight. Die beiden Nissan 370Z des britischen RJN-Teams mit den Siegern der verschiedenen Nissan-PlayStation-GT-Academy-Wettbewerben hatten beide ihre Probleme, aber sie belegten dennoch die Plätze zwei (Lucas Ordonez/Wolfgang Reip/Mark Schulzhitskiy/Steve Doherty/Roman Rusinov) und neun (Sabine Schmitz/Peter Pyzera/Mark Schulzhitskiy/Steve Doherty/Alex Buncombe) in der Klasse.

Das bestplatzierte A5-Auto war der JR Motorsport-BMW E46 GTR mit Pieter van Soelen, Harry Hilders, Koen Bogaerts und Bas Schouten.

Der BMW E46 Coupé des deutschen Teams Kueperracing mit den Fahrern Bernd Kuepper und den Schweizern Michael Kroll, Martin Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann setzte sich in der Klasse A4 durch.

Auch in der Klasse A3T gab es einen BMW-Klassensieg mit den niederländischen Damen Liesette Braams, Sheila Verschuur, Gaby Uljee, Paulien Zwart und Sandra van der Sloot im Racing-Divas-Schubert-BMW 320D.

Einen einheimischen Sieg gab es in der Klasse A2: Das Team LAP57 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten siegte mit einem Honda und den Fahrern Mohammed Al Owais, Umair Khan, Omran Al Owais, Rupesh Chanake and Saeed Al Mehairi. Auch in der Klasse D1 ging der Sieg an ein lokales Team: SVDP Racing, mit einem BMW 120D, gefahren von Jonathan Mullan, Spencer van der Pal, Wubbe Herlaar, Jason O’Keefe und Kris Budnik.

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