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WTM Racing mit Ferrari 296 GT3 auf Nordschleife

Von Jonas Plümer
Der Wochenspiegel Team Monschau Ferrari 296 GT3

Der Wochenspiegel Team Monschau Ferrari 296 GT3

Das Wochenspiegel Team Monschau kehrt auf die Nordschleife zurück und setzt einen neuen Ferrari 296 GT3 ein. Neben dem 24-Stunden-Rennen wird das Team bis zu vier Rennen in der NLS bestreiten.

Das Wochenspiegel Team Monschau (WTM Racing) ist zurück in seiner geistigen Heimat. Mit einem fabrikneuen Ferrari 296 GT3 startet das Team von Georg Weiss auf der Nürburgring-Nordschleife. Technisch betreut wird das Team von Rinaldi Racing. Der Rennstall von Michele Rinaldi betreut auch en Frikadelli Ferrari auf der Nordschleife – hier erfahrt ihr mehr zu dem Programm des Teams von Klaus Abbelen.

Leonard Weiss, Jochen Krumbach, Daniel Keilwitz und Indy Dontje werden bei der 51. Auflage des ADAC TotalEnergies 24h-Rennens auf dem Nürburgring in der SP9-Klasse teilnehmen. Zur Vorbereitung werden die ersten drei Läufe der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) bestritten, bei denen auch Georg Weiss ins Lenkrad greift. Außerdem startet WTM Racing beim ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, dem fünften Lauf der NLS.

Zudem startet der LMP3-Zweig des Teams 2023 erstmals in der ELMS. Leonard Weiss, Torsten Kratz und Oscar Tunjo steuern den Duqueine M30-D08. Weiss und Kratz werden zudem einen Gaststart im Michelin Le Mans Cup absolvieren. Beim Saisonhöhepunkt «Road to Le Mans» wird das Team zum dritten Mal im Rahmen des legendären 24-Stunden-Rennens auf dem Circuit de la Sarthe an den Start gehen.

Teameigner Georg Weiss: «Mit dem neuen Ferrari 296 GT3 steht uns ein GT-Fahrzeug auf dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung. Das bedeutet aber auch viel Abstimmungsarbeit zu Beginn der Saison. Wir freuen uns, dass unser Partner Rinaldi Racing mit einem weiteren Ferrari-Projekt auf der Nordschleife doppelt Daten und Erfahrungen sammeln kann. Das sollte uns für das 24-Stunden-Rennen helfen. Ich freue mich auch sehr, dass mein Sohn und Torsten den Aufstieg in die ELMS geschafft haben. Das ist ein großer Schritt für uns alle und macht mich als Vater und Teamchef sehr stolz. Wir freuen uns auf die Saison und hoffen, dass wir bei mehreren Gelegenheiten Champagner verspritzen können!»

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