Superbike-WM: BMW mit zwei neuen Fahrern

GT Masters findet 2025 ohne Emil Frey Racing statt

Von Jonas Plümer
Emil Frey Racing Ferrari im ADAC GT Masters

Emil Frey Racing Ferrari im ADAC GT Masters

Emil Frey Racing wird in diesem Jahr nicht im ADAC GT Masters starten. Doch der Ferrari-Rennstall aus der Schweiz hat bereits Pläne für eine Rückkehr 2026 in die traditionsreiche GT3-Rennserie des ADAC.

In der vergangenen Woche gab Emil Frey Racing das GT3-Programm für die Saison 2025 bekannt. Neben einem aufgestockten DTM-Engagement kehrt das Team aus der Schweiz weiterhin im GT World Challenge Europe Sprint Cup an den Start. Ein Programm im ADAC GT Masters, in der das Team 2024 einen Ferrari 296 GT3 einsetzte, wurde nicht erwähnt.

Im Gespräch mit SPEEDWEEK bestätigte Jürg Flach, der technische Direktor des Teams, nun, dass es 2025 nicht im ADAC GT Masters fahren wird. In diesem Jahr plant das Team ein weiteres Ausbildungsjahr für ihre eigenen Nachwuchsfahrer in der Ferrari Challenge, ehe für 2026 der Start mit den Fahrern im ADAC GT Masters geplant ist.

«Wir haben uns entschieden 2025 als weiteres Vorbereitungsjahr für die Fahrer zu nutzen und planen einen möglichen Einstieg für 2026», erläutert Flach gegenüber SPEEDWEEK.

Die beiden Eidgenossen Alain Valente und Jean-Luc D´Auria fuhren 2024 für Emil Frey Racing in der traditionsreichen GT3-Serie des ADAC. Auf dem fünften Endrang schlossen die beiden Piloten die Saison ab. In Spa-Francorchamps, auf dem Red Bull Ring und in Hockenheim fuhren die beiden Schweizer je einmal auf das Podium. Für den zweiten Lauf in Spa-Francorchamps sicherte sich das Team zudem die Pole-Position, schied aber frühzeitig nach einem Treffer des Landgraf Motorsport Mercedes-AMG GT3 aus.

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