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ALMS mit GT3-Klasse

Von Oliver Runschke
Cup-Porsche dürfen nun auch in der ALMS starten.

Cup-Porsche dürfen nun auch in der ALMS starten.

Als Reaktion auf die schrumpfenden Starterfelder lässt die ALMS bei fünf Rennen auch Cup-Porsche mitfahren.

Die ALMS reagiert auf die in dieser Saison stark geschrumpften Starterfeldern. Durch den Ausstieg von Audi, Penske-Porsche, einiger Privatteams und der vorübergehenden Abwesenheit von Corvette sind die Starterfelder eklatant geschrumpft. Für den nächsten Lauf in St. Petersburg am kommenden Wochenende stehen gerade einmal kümmerliche 17 Fahrzeuge auf der Starterliste.

Ab dem Rennen im Miller Motorsports Park in Salt Lake City Mitte Mai soll das anders werden. Dann dürfen bei fünf ALMS-Rennen auch Fahrzeuge der GT3-Klasse starten, ausgenommen Starts beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta und beim Saisonfinale in Laguna Seca. Allerdings sind ausschließlich GT3-Cup Porsche aus der «GT3 Challenge», dem US-Carrera Cup in der ALMS startberechtigt.

Innerhalb der ALMS wird dafür eine eigene «Challenge Class» ausgeschrieben, in der ausschliesslich die Cup-Porsche gewertet werden. Andere, aus FIA GT3 EM oder ADAC GT Masters bekannte GT3-Fahrzeugtypen, sind in der ALMS nicht zugelassen. Wer mit einem GT3-Porsche in der ALMS mitfahren will muss sich mindestens ein Jahr in der «GT3-Challenge» bewiesen haben, von der technischen Spezifikation bleibt der Porsche auf Markenpokalstand.

Die «GT3-Challenge» wird seid 2005 ausgetragen und ist überwiegend im Rahmenprogramm der ALMS unterwegs. Im letzten Jahr konnte die Challenge auf Feldgrössen von rund 30 Fahrzeugen und Team wie Farnbacher-Loles und Alex Job Racing zählen.

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