Dakar 2020: 891 km Talfahrt auf der neunten Etappe
Die Rallye Dakar 2020 in Saudi-Arabien geht langsam in die finale Phase. Am Dienstag starten die Teilnehmer in die längste Etappe der diesjährigen Ausgabe und begeben sich auf neues Terrain.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Tross der Rallye Dakar 2020 bewegt sich am neunten Tag von Wadi Al-Dawasir in den Osten Saudi-Arabiens. Auf der 891 km langen Etappe geht es am Dienstag für die Fahrer aus über 1000 Meter Höhe auf 410 Meter runter. Die Wertungsprüfung umfasst 415 km und bietet verschiedenste Untergründe.
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Der Zielort am Dienstag wird das Dorf Haradh sein. In diesem Ort dreht sich alles um Öl, Gas und Landwirtschaft, Hunderte Öl- und Gasanlage befinden sich im Umland Haradhs. Nach einer sehr langen Verbindungsetappe startet die Wertungsprüfung am Rande der Berge. Anschließend führ die Route über sehr hartes Geläuf mit rauen Abschnitten, auf denen die Konzentration stets aufrecht gehalten werden muss. Neben etwa 40 Prozent Sand und Dünen beträgt der Anteil an hartem Untergrund über ein Drittel (35%) der zu absolvierenden Etappe. Viele Steine (24%) zwingen die Piloten dazu, besonders vorsichtig in dieser Etappe vorzugehen. Die 42. Ausgabe der Dakar-Rallye läuft noch bis kommenden Freitag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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