Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Husqvarna: Gemischte Gefühle nach der ersten Etappe

Das Rockstar Energy Husqvarna-Werksteam erfuhr am Sonntag bei der Rallye Dakar in Saudi-Arabien gemischte Gefühle. Nach der ersten Etappe platzierte sich Neuzugang Luciano Benavides auf Gesamtplatz 9.

Tim Althof

Von

Pablo Quintanilla

Im Artikel erwähnt


Werbung

Werbung

Pablo Quintanilla zählt bei der diesjährigen Ausgabe der Dakar-Rallye in Saudi-Arabien zu den absoluten Top-Favoriten. Der Chilene landete bereits zweimal auf dem Podium bei der härtesten Rallye der Welt, im letzten Jahr wurde er mit seiner Husqvarna FR 450 Rally Gesamt-Zweiter, nur von Ricky Babec geschlagen, der den Sieg für Honda holte. Nachdem Quintanilla im Prolog am Samstag noch in den Top-10 landete, reichte es in der ersten Etappe von Jeddah nach Bisha nur zu Platz 20, 15 min hinter Tagessieger Toby Price (KTM).

Werbung

Werbung

"Leider war die erste Etappe dieser Rallye nicht die Beste für mich", sagte der 34-Jährige im Anschluss an die 622 km lange Etappe und schilderte anschließend seine Probleme: "Ich hatte Mühe, einen guten Rhythmus zu finden und während der sehr technischen und steinigen Etappe habe ich einfach nicht die Pace der anderen gehabt. Es war nur der erste Tag und wir haben noch einige Tage vor uns, deshalb möchte ich bereits morgen meine gute Startposition nutzen, um Zeit auf die Führenden aufzuholen."

Besser lief es an diesem Tag für Teamkollege Luciano Benavides. Der Argentinier, im letzten Jahr noch für KTM unterwegs, beendete die 277 Kilometer lange Wertungsprüfung auf dem neunten Platz, 7:37 min hinter dem Schnellsten. "Es war ein guter Tag für mich. Mein Plan war es, ruhig zu beginnen, um mein Selbstvertrauen auf dem Motorrad zu stärken, doch als die Etappe begann, war mein Gefühl sofort gut und ich konnte etwas mehr zeigen", strahlte der jüngere Bruder von Honda-Pilot Kevin Benavides.

"Ich habe mich auf die Navigation konzentriert und beim Tankstopp habe ich herausgefunden, dass meine Zeiten sehr stark waren. Auf der zweiten Hälfte der Wertungsprüfung habe ich einen kleinen Fehler gemacht und ein paar Fahrer, die ich zuvor überholt hatte, kamen wieder an mir vorbei und sorgten dafür, dass ich eine Weile in deren Staub unterwegs war", klagte er. "Kurz vor dem Ziel hatte ich einen kaum erwähnenswerten Sturz, ansonsten lief der Tag prima. Das Motorrad war fantastisch unter diesen Bedingungen."

Werbung

Werbung

Schon gesehen?

Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach

    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz

    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.