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Laia Sanz (GasGas): «Es ist sehr frustrierend»
GasGas-Einzelkämpferin Laia Sanz aus Spanien landete am ersten Tag der Rallye Dakar in Saudi-Arabien auf dem enttäuschenden 34. Rang, weil sie einmal vom Weg abkam und sich in einem Tal verirrte.
Dakar Moto
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Laia Sanz startete bereits zehn Mal bei der Rallye Dakar, sie gilt als stärkste Fahrerin der aktuellen Generation, denn sie erreichte bei allen Teilnahmen das Ziel und sie war jeweils die beste weibliche Teilnehmerin bei der härtesten Rallye der Welt. 2015 erreichte die Spanierin mit Rang 9 ihr bestes Ergebnis, damals noch in Südamerika. Bei der ersten Etappe der diesjährigen Dakar-Rallye in Saudi-Arabien landete die GasGas-Fahrerin auf dem 34. Rang, auf Sieger Toby Price (KTM) fehlten ihr beinahe 40 Minuten.
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Zuletzt erkrankte die 35-Jährige nach einem Zeckenbiss an Borreliose. Sie kämpft aktuell immer noch mit den Folgen der Erkrankung, dementsprechend ging sie es am Sonntag ruhig an. "Ich habe mich etwas zurückgehalten und einfach versucht, meinen Rhythmus und meinen Speed zu finden", berichtete die einzige GasGas-Starterin am Sonntag. Zur Erklärung: GasGas gehört zur KTM AG, die RC 450F ist baugleich mit der KTM 450 Rally und der Husqvarna FR 450 Rally. "Es war garantiert eine echte Dakar-Etappe, denn es war von allem etwas enthalten und es gab sehr technische Abschnitte", betonte Sanz und erklärte anschließend: "Ich bin glücklich, so wie es für mich ablief. Am Ende habe ich mich leider einmal verfahren, das ist sehr frustrierend, aber das gute ist, dass wir noch weitere feine Etappen wie diese haben werden und ich bin zuversichtlich, dass ich mich in der Gesamtwertung deutlich steigern kann." Nach der Zielankunft im Biwak in Bisha erhielt Sanz eine Strafe über drei Minuten, weil Sie zu schnell durch eine Geschwindigkeitszone fuhr. In der Gesamtwertung liegt sie auf Platz 34 und ihr fehlen 42 Minuten auf Spitzenreiter Toby Price.
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