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Yamaha-Star Adrien Van Beveren: «Es läuft nach Plan»
Das Yamaha-Werksteam glänzt bei der Rallye Dakar in diesem Jahr mit Konstanz, denn obwohl die Spitzenergebnisse bisher ausblieben, liegen die Blauen in Saudi-Arabien gut im Rennen.
Dakar Moto
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Adrien Van Beveren gilt seit vielen Jahren als Yamaha-Hoffnungsträger, doch der Franzose schied in den letzten drei Jahren, meist in aussichtsreicher Position liegend, vorzeitig aus den Dakar-Wettbewerben aus. In diesem Jahr reichte es an den ersten drei Tagen nie zu einer Top-Platzierung (14./6./16.), doch in der Gesamtwertung ist der 30-Jährige trotzdem gut platziert. In der Rallye-Wertung belegt er Platz 9, ihm fehlen 9:09 Minuten auf Spitzenreiter Skyler Howes (KTM).
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"Die Etappe war recht schnell, zusätzlich hatten wir aber auch einige technische und langsamere Teilstücke. Ich bin glücklich mit meiner Leistung, denn ich bin souverän durch den Tag gekommen, was sehr wichtig war", sagte der Yamaha-Pilot und fügte hinzu: "Ich habe mich auf die Navigation konzentriert und blieb fehlerfrei, alles läuft nach Plan." Drei Positionen vor Van Beveren liegt Ross Branch. Der Yamaha-Neuzugang fährt eine beeindruckende Dakar-Rallye, auch wenn er auf der dritten Etappe am Dienstag nur auf Platz 17 strandete. In der Gesamtwertung fehlen ihm nur sieben Minuten auf den Spitzenreiter, bei der Unvorhersehbarkeit der bisherigen Rallye ist für den Mann aus Botswana weiterhin alles möglich. "Es war ein langer, aber guter Tag. Die Navigation war nicht so trickreich wie an den letzten Tagen, also konnte ich die Führenden sehr schnell einholen", freute er sich. "Es war nicht das beste Tagesergebnis, aber wir sind noch gut bei der Musik, ich bin an einem Stück und die Zeiten an der Spitze sind sehr eng zusammen. Alles ist noch möglich, ich freue mich auf die nächste Etappe", betonte Branch. Franco Caimi landete im Vorjahr bei der Rallye Dakar auf dem achten Platz, am dritten Tag der diesjährigen Etappe erreichte er als bester Yamaha-Fahrer Platz 7, in der Gesamtwertung liegt er jedoch nur auf der 19. Position. "Es war sehr schwierig, Zeit gut zu machen, denn die Speziale war sehr schnell, aber ich konnte mir wieder etwas von der gestern verlorenen Zeit zurückholen", war der Argentinier erleichtert. "Mit Startplatz 31 war es eine große Herausforderung, denn dauernd im Staub unterwegs zu sein, erleichtert die Aufgabe nicht. Ich habe alles gegeben und konnte mir Platz 7 sichern."
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