BMW bestätigt Nachfolger von Toprak

So sehen die BMW M4 DTM für 2017 aus

Von Andreas Reiners
Als letzter Hersteller hat BMW die Designs der DTM-Boliden veröffentlicht. Bei den Münchnern ist Konstanz das Stichwort.

BMW setzt nicht nur bei den DTM-Fahrern auf Konstanz, sondern auch bei den Designs der Boliden. Die Münchner gehen 2017 mit sechs Piloten aus dem letztjährigen Kader an den Start und bleiben sich auch beim Look treu: Fünf der sechs BMW M4 DTM kennt man bereits aus den vergangenen Jahren.

Champion Marco Wittmann wird auch in diesem Jahr mit dem Design von Red Bull antreten. Ein gutes Omen für den Fürther? 2016 fuhr der 27-Jährige erstmals im Red Bull BMW M4 DTM - und holte sich auf Anhieb den Titel.

Für sein Saisonziel Titelverteidigung bleibt Wittmann übrigens auch seiner Startnummer treu. Er verzichtete auf die Nummer eins, die dem Titelträger vorbehalten ist, und geht stattdessen weiterhin mit seiner angestammten Nummer 11 an den Start.

Auch seine beiden RMG-Teamkollegen brauchen sich beim Blick auf ihre Einsatzfahrzeuge nicht umzugewöhnen: Timo Glock fährt seit 2013 in der DTM und seitdem auch in seinem «Yellow Beast» in den knallgelben Farben der Deutschen Post. Augusto Farfus sitzt auch 2017 wieder im markanten rot-gelben Shell-BMW.

Das «Black Beast» wiederum ist seit 2012 das Markenzeichen von Ex-Meister Bruno Spengler. Der Kanadier wird auch 2017 im mattschwarzen Boliden der BMW Bank Platz nehmen. Auch Maxime Martin erkennt sein Auto auf den ersten Blick wieder, er startet seit 2014 im blau-weißen Design des BMW-Partners Samsung.

Tom Blomqvist tritt hingegen mit einem brandneuen Design an: Zum 40-jährigen Jubiläum präsentiert sich die BMW Driving Experience als Partner von BMW in der DTM. Das Signet ist auf den Heckflügeln aller sechs BMW M4 DTM zu sehen, Blomqvists BMW trägt das M Design.

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