Wie geht es mit der DTM weiter? Der ADAC muss entscheiden, ob er die Rechte an der DTM kaufen möchte. Eine Entscheidung muss schnell fallen, da die Teams planen müssen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die ITR wird aufgelöst, die Zukunft der DTM steht auf der Kippe. Der ADAC muss nun entscheiden, wie es mit der Traditionsrennserie weitergeht.
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Im Mittelpunkt steht dabei der Markenname DTM, die drei Buchstaben, die fraglos immer noch einen Wert haben. Die große Frage: Wie viel ist dieser Name dem ADAC letztendlich wert? Wie es heißt, möchte Ex-DTM-Chef Gerhard Berger noch eine ansehnliche Summe für die Markenrechte herausschlagen, von einer siebenstelligen Summe ist die Rede. Berger hatte die ITR in dieser Woche offiziell aufgelöst, und das aus finanziellen Gründen. "Vor dem Hintergrund der gegebenen Rahmenbedingungen und angesichts der zahlreichen Herausforderungen ist das wirtschaftliche Risiko für das nächste Jahr zu groß", so der Österreicher, der seit 2017 DTM-Chef ist und seit dem Ausstieg der Hersteller Audi und BMW Ende 2020 mit seinem Unternehmen das alleinige finanzielle Risiko trägt.
Gleichzeitig hatte er im Rahmen der ITR-Auflösung von konstruktiven Gesprächen mit dem ADAC gesprochen. Dort kann die DTM weiter existieren – wenn es dafür grünes Licht gibt.
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Die Weichen könnte der ADAC noch in dieser Woche auf einer Präsidiumssitzung stellen, der Verwaltungsrat müsste dann noch zustimmen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Klar ist, dass eine Entscheidung nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte, denn die Teams brauchen für die Saison 2023 Planungssicherheit. Auch das GT Masters hat den Kalender für die kommende Saison noch nicht kommuniziert.
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