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Franz Zorn: Mit 51 auf höchstem Eisspeedway-Niveau

Der Österreicher Franz Zorn geht mit inzwischen 51 Jahren in eine weitere Eisspeedway-Saison. Der WM-Fünfte ist optimistisch, dass im kommenden Winter wieder mehr Rennen stattfinden.

Manuel Wüst

Von

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Als Fünfter war Franz Zorn bei der abgespeckten Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2021 bester Westeuropäer. Auch in den Sommermonaten drehte der Österreicher auf der Straßen-Rennstrecke kräftig am Gashahn, während eines seiner Eisspeedway-Bikes im berühmten Technik-Museum in Sinsheim im Rahmen der "Red Bull World of Racing" ausgestellt wurde. "Das Bike hole ich Anfang November für die neue Saison wieder ab", kündigte Zorn bereits im März an und lieferte damit die Bestätigung, dass er auch im kommenden Winter Eisspeedwayrennen fahren wird.

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"Es scheint, dass alle Rennen wieder funktionieren sollten und ich hoffe natürlich, dass auch alle Fans wieder dabei sind", freut sich Zorn auf die kommende Saison. Sein erstes Rennen in diesem Winter wird das verlegte Finale der Europameisterschaft im 4. Dezember in Polen sein. Einen Ligavertrag hat der inzwischen 51-Jährige für Schweden auch schon in der Tasche, "ich werde für Strömsund starten", teilte er mit.

"Die WM-Termine werden demnächst von der FIM festgelegt", weiß Zorn, der wie seine Kollegen auf einen besser gefüllten Rennkalender als im vergangenen Winter hofft, als zahlreiche Rennen den behördlichen Covid-19-Bestimmungen zum Opfer fielen.

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