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Franz Zorn: Kein Ärger über das verlorene Gold

Von Peter Fuchs
Für Franz Zorn läuft die Comeback-Saison hervorragend

Für Franz Zorn läuft die Comeback-Saison hervorragend

Erneut verpasste Österreich in der Eisspeedway-Team-WM im Kampf gegen Russland den Titel. Doch Franz Zorn und Harald Simon können sich auch über Silber freuen.

Zwei Tage kämpften Franky Zorn und Harald Simon in Berlin für Österreich um eine WM-Medaille. Im Fight gegen die besten Eisspeedway-Mannschaften der Welt konnte das rot-weiß-rote Team mächtig aufzeigen und Silber gewinnen.

Nach dem unglaublichen Grand-Prix-Podium vor zwei Wochen in Kasachstan darf Franky Zorn wieder jubeln. «Es war ein gewaltiges Wochenende, wir konnten den Fans großen Eisspeedway-Sport zeigen», so der 44-Jährige. Sogar der Weltmeistertitel war in greifbarer Nähe: «Es waren nur ganz wenige Punkte und es hat nicht viel gefehlt. Der Vize-Weltmeistertitel ist aber auch etwas ganz Besonderes.»

Ein schönes Eisspeedway-Stadion und herrliches Wetter am Samstag lockte sehr viele Zuschauer an. Nur am Sonntag hat es kurz geregnet, vor dem Start kam aber erneut die Sonne heraus. Das Jahr 2015 ist das Comeback-Jahr von Franky Zorn: «Das Grand-Prix-Podium in Almaty und jetzt der Team-Vize-Weltmeistertitel, wir haben unsere Aufgaben sehr gut gemacht. Nun möchten wir uns perfekt auf die nächsten Grands Prix in Assen vorbereiten.»

Am Mittwoch beginnt für Franky Zorn und sein Team die Reise nach Assen, mehr als 1000 Kilometer beträgt die einfache Strecke von Saalfelden in die Niederlande. Nach den sensationellen Ergebnissen bei den Grands Prix in Russland, Kasachstan und bei der Team-WM ist erneut das Podium das klare Ziel von Zorn.

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