Formel 1: McLaren-Teamchef warnt

Nürburgring Blancpain 1000: Mercedes weiter vorn

Von Oliver Runschke
Bei Kessel wird fleissig geschraubt

Bei Kessel wird fleissig geschraubt

Bestzeit im zweiten freien Training für den Mercedes der 24h-Spa-Sieger Buhk, Götz und Schneider. Kessel schraubt.

Mercedes lässt auch im zweiten freien Training beim Finale der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring die Muskeln spielen. Maximilian Götz setzte den Mercedes-Benz SLS AMG im 90-minütigen zweiten freien Training an die Spitze, zum Ende der Session setzte sich Maximilian Buhk dann in den Flügeltürer von HTP Motorsport und hobelte von der schnellsten Zeit seines Teamkollegen nochmals zwei Zehntelsekunden ab. Mit 1:55,297 Min. lagen Buhk/Götz und Bernd Schneider mit 0,505 Sek. deutlich vor dem Hexis-McLaren 12C von Parente/Dusseldorp/Sims und dem Esta-Ferrari 458 Italia von Skryabin/Bobbi/Pier Guidi. 

Die viertschnellste Zeit ging an den JRM-Nissan von Dumbreck/Kane/Hoshino vor dem schnellsten MarcVDS-BMW Z4 GT3 mit Catsburg/Moser/Palttala. Der WRT-Audi R8 LMS der beiden Titelaspiranten Christopher Mies und Frank Stippler sowie René Rast landete mit 0,818 Sekunden Rückstand auf Rang 10.

Die Tabellenführer Davide Rigon, Cesar Ramos und Daniel Zampieri (Kessel Racing-Ferrari 458 Italia) stecken weiterhin in ersten Problemen. Nach dem Unfall im ersten freien Training hat der Ferrari einen schweren Heckschaden, das Ferrari-Trio musste die zweite Session auslassen. Kessel tauscht derzeit den Hilfsrahmen des 458 Italia. 

Ob die Tabellenführer am Qualifying um 16:50 Uhr teilnehmen können ist fraglich. Im ersten freien Training hatte Ramos erst einen Kontakt mit dem erstmals in der BES eingesetzten GT Corse-Ferrari 458 von Ehret/Kohlhaas/Mattschull aus der Gentlemen-Klasse, wenig später landete der Brasilianer ohne Fremdeinwirkung mit dem Heck in den Leitplanken Eingangs der Mercedes-Arena.

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