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FIA GT: Nissan testet GT1-Version des GT-R

Von Oliver Runschke
Bald auch in der FIA-GT: Nissan

Bald auch in der FIA-GT: Nissan

Nissan will in der zweiten Jahreshälfte mit der GT1-Version des GT-R in der FIA-GT-Meisterschaft starten

Das GT1-Projekt von Nissan nimmt konkrete Formen an. In Fuji drehte in den letzten Wochen ein Testchassis, u.a. mit Nissan-Werksfahrer Michael Krumm am Steuer, erste Runden. Die GT1-Version des GT-R, mit dem Nissan in diesem Jahr in die FIA GT Meisterschaft einstiegen will, wird nicht mit dem 3.8 Doppel-Turbomotor der Strassenversion angetrieben, sondern von einem 5.0 Liter V8-Saugmotor. Die Japaner werden zu Homologationszwecken des auf Michelin-Pneus rollenden GT-R eigens eine «R35 LM» getaufte Sonderserie vom Nachfolger des legendären «Godzilla» auf Kiel legen.

 

Auch das Antriebskonzept des GT-R mit dem hochgezüchteten Allradantrieb ändert sich beim GT-R im Rennanzug. Die GT1-Variante erhält dem Reglement entsprechend Heckantrieb.

 

Das Renndebüt des GT-R in GT1-Spezikfiaktion, mit dem Nissan erstmals seit dem Le Mans Engagement 1999 mit dem R391-Prototypen wieder im europäischen Sportwagensport unterwegs ist, hat die Nissan Motorsporttochter NISMO auf die zweite Jahreshälfte terminiert. Der GT-R, der bereits nach den neuen, ab 2010 gültigen GT-Reglement aufgebaut ist, wird in der FIA GT auf den neuen GT1 Matech Ford GT treffen, dem zweiten GT1-Boliden der momentan auf das neue Regelwerk vorbereitet wird.

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