Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Le Mans
  4. /
  5. FIA WEC
  6. /
  7. News
Werbung
8h Bahrain: Rebellion liegt im zweiten Training vorne
Die Tagesbestzeit am ersten Trainingstag der FIA WEC in Bahrain geht an Bruno Senna im Rebellion R13. Beide Toyota haben weiterhin enormen Rückstand. In der GTE-Klasse macht am Donnerstag Aston Martin die Pace.
FIA WEC
Im Artikel erwähnt




Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Beim vierten WEC-Event der Saison 2019/20 konnte Rebellion die Spitze am ersten Trainingstag markieren. Nachdem im ersten freien Training der Ginetta von Ben Hanley die Bestzeit fuhr, setzte Rebellion-Pilot Bruno Senna im zweiten freien Training noch einen drauf. Mit 1:42,471 Minuten war der ehemalige Formel-1-Pilot, der sich den R13 mit Gustavo Menezes und Norman Nato teilt, einfach nicht zu schlagen. Die gefahrene Zeit ist insgesamt jedoch als äußerst schwach zu bewerten. 2016 fuhr Lucas di Grassi im Audi-LMP1 bereits eine Runde von 1:38,828 Minuten. Hier spielen natürlich die inzwischen angewandte EoT (Equivalence of Technology) und das Erfolgshandicap eine große Rolle.
Werbung
Werbung
Rang zwei in der zweiten Tagessession ging an den Ginetta G60-LT-P1 von Jordan King, Ben Hanley und Charlie Robertson. Hier schaffte Ginetta-Werksfahrer Robertson eine Zeit von 1:43,882 Minuten und lag damit 1,411 Sekunden hinter dem Rebellion zurück. Der zweite Ginetta kam auch am Abend in Bahrain nicht richtig auf Touren. Der Wagen von Michael Simpson, Chris Dyson und Guy Smith lag final mit 3,902 Sekunden Rückstand auf Platz fünf in der LMP1-Klasse. Dazwischen platzierten sich die beiden Toyota. Der TS050 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López lief mit 1,750 Sekunden Rückstand auf Platz drei ein. Der Schwesterwagen rund um Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley wurde mit einem Defizit von 2,250 Sekunden letztendlich Vierter. Wie stark die Toyota inzwischen von den Regelhütern gehandicapt sind, belegt der Blick auf die Topspeeds. Der beste Toyota befand sich hier inmitten der GTE Pro und GTE Am und schaffte nicht mehr als 259,2 km/h. Der Rebellion kam dagegen auf satte 297,7 km/h. In der GTE-Klasse sicherte sich der Aston Martin Vantage AMR von Alexander Lynn und Maxime Martin mit 1:55,696 Minuten die Tagesbestzeit gefolgt von den Teamkollegen Marco Sørensen und Nicki Thiim, die 0,505 Sekunden zurücklagen. Der Porsche von Michael Christensen und Kévin Estre kam mit 0,691 Sekunden Rückstand auf Platz drei.
Werbung
Werbung
In der GTE Am holte sich der Porsche 911 RSR vom Team Project 1 (Egidio Perfetti, David Heinemeier Hansson und Matteo Cairoli) mit 1:56,510 Minuten die Bestzeit. In der LMP2 lag der Oreca 07 von Jackie Chan DC Racing (Ho-Pin Tung, Gabriel Aubry und Will Stevens) mit 1:46,147 Minuten vorne.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • FIA WEC
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien