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Hypercar (LMH) von Glickenhaus schreitet weiter voran
Ab der Saison 2021 möchte die Scuderia Cameron Glickenhaus in der Sportwagen-WM (FIA WEC) Toyota herausfordern. Dafür entsteht mit dem SCG 007C gerade das entsprechende Rennfahrzeug. Das ist der neuste Stand.
FIA WEC
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In der Saison 2021 weht in der FIA WEC ein neuer Wind. Dann werden die Le Mans Hypercars (LMH) die LMP1 an der Spitze des Feldes ablösen. Mit dabei ist dann auch die Scuderia Cameron Glickenhaus. Die Firma von Auto-Enthusiast James (genannt Jim) Glickenhaus, die bislang hauptsächlich von Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings (bzw. zuletzt auch durch die Baja) bekannt ist, erstellt hierzu gerade den SCG 007C genannten Rennwagen.
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In Bezug auf den SCG 007C hat Glickenhaus nun einige Programm-Updates mitgeteilt. So wurden für das Chassis und das Bodywork bereits entsprechende Ausschreibungen (RFQ genannt) herausgegeben. Das Layout des Chassis an sich sei mittlerweile sogar bereits finalisiert. Insgesamt befinden sich wichtige Komponenten des Fahrzeuges seit dieser Woche in der Konstruktion. Grundsätzlich hat Glickenhaus auch schon anderthalb Tage im Windkanal gearbeitet. Hierzu wurde ein 60 Prozent-Modell verwendet. Die Resultate sollen vielversprechend gewesen sein und dabei auch einige der aufgestellten Ziele schon erreicht worden sein. Insgesamt hat Glickenhaus aber auch erst die erste von fünf angedachten Windkanal-Sitzungen unternommen. Dementsprechend wird es hier noch weitere Verbesserungen geben. Auch mit dem Motor geht es weiter voran: Glickenhaus arbeitet hier ja bekanntermaßen mit dem französischen Unternehmen Pipo Moteurs zusammen. Dort entsteht ein V8-Turbo, der auf dem Papier bis zu 870 PS leisten soll. Der Motor soll Anfang Juli erstmals auf dem Prüfstand laufen.
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In der FIA WEC trifft der SCG 007C in der Saison 2021 dann auf die Konkurrenz von Toyota und ByKolles, die beide ebenfalls gerade entsprechende Hypercars in der Entwicklung haben. Ab 2022 kommen in der WM dann noch die LMDh-Boliden hinzu. Diese sind die ideelle Weiterführung der aktuellen DPi (Daytona Prototype international) und basieren auf den zukünftigen LMP2-Chassis. Über einen Balance of Performance (BoP) werden LMH und LMDh auf eine Niveau gebracht, sodass beide Konzept siegfähig sind.
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