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Hypercar: Ferrari LMH mit einer Testfahrt in Portimão

Von Oliver Müller
Bild aus Fiorano vom Ferrari LMH

Bild aus Fiorano vom Ferrari LMH

Das neue Hypercar von Ferrari war für drei Testtage in Portimão/Portugal unterwegs. Am Steuer saßen die Werksfahrer Alessandro Pier Guidi, James Calado, Antonio Fuoco, Miguel Molina und Davide Rigon.

Im nächsten Jahr geht es im internationalen Prototypen-Sport wieder richtig ab. Acura (nur IMSA), Porsche, Cadillac und BMW (nur IMSA) werden mit ihrem LMDh-Boliden Gas geben. Dazu kommen noch die LMH (Le Mans Hypercar) von Toyota, Peugeot und auch Ferrari. Die Traditionsmarke aus Italien wird erstmals seit 50 Jahren wieder werksseitig bei den Prototypen mit dabei sein. Das entsprechende Auto wird gerade entwickelt. Über die Motorisierung ist nichts bekannt. Gerüchte gehen in Richtung eines V6-Turbos.

Nun hat der Wagen die nächste Testfahrt absolviert. Diese fand auf der Strecke in Portimão statt. Am Steuer saßen Alessandro Pier Guidi, James Calado, Antonio Fuoco, Miguel Molina und Davide Rigon. Vor allem Set-up-Arbeiten sollen durchgeführt worden sein. Durch unterschiedliche Wetterbedingungen konnte das Auto zudem im Trockenen und bei nasser Fahrbahn getestet werden. Das Renndebüt des Ferrari LMH soll bei den 12h Sebring im März 2023 erfolgen.

Neben dem Hypercar war auch der neue 296 GT3 in Portimão unterwegs, der im Januar 2023 bei den 24h Daytona den ersten Renneinsatz erleben wird. Hier saßen Alessandro Pier Guidi, Davide Rigon, Daniel Serra und Miguel Molina am Steuer. «Wir haben drei positive Testtage durchlaufen, in denen wir die geplanten Aktivitäten abgeschlossen und viele Daten gesammelt haben, die wir jetzt analysieren können, um den Weg, der von uns definierten Richtung zu optimieren», so Serra.

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