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FIA-WEC-Champions 2023 bekamen in Baku ihre Pokale

Von Oliver Müller
Mit Pokal: (v.li.): Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Kazuki Nakajima

Mit Pokal: (v.li.): Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Kazuki Nakajima

In Baku fand die diesjährige FIA Prize Giving Ceremony statt. Auch die WEC-Weltmeister Sébastien Buemi, Ryo Hirakawa und Brendon Hartley wurden geehrt, wobei der Neuseeländer Hartley diesmal nicht vor Ort war.

Die WEC ist bekanntlich eine offizielle Weltmeisterschaft der FIA. Das hat gewisse Vor- und Nachteile - führt jedoch auch dazu, dass die Sieger vom Weltverband am Jahresende immer tolle Pokale in die Hand gedrückt bekommen. Dies geschieht jeweils bei der Prize Giving Ceremony. Die Ausgabe 2023 dieses Spektakels fand in Baku (Aserbaidschan) statt. Dafür tauschten die 2023er WEC-Champions Sébastien Buemi und Ryo Hirakawa ihren Rennanzug gegen einen feinen Zwirn ein. Teamkollege Brendon Hartley konnte nicht teilnehmen und wurde auf der Bühne von Kazuki Nakajima vertreten.

«Es ist eine große Ehre, hier zu sein. Wir hatten eine super Saison», meinte Buemi auf der Bühne. «In Le Mans sind wir dieses Jahr zwar leer ausgegangen, doch wir werden nächstes Jahr noch stärker zurückkommen. Danke an Toyota für das tolle Auto und danke an meine Teamkollegen. Wir hatten dieses Jahr einen guten Kampf mit dem Schwesterauto.»

In besagtem Schwesterauto saßen 2023 Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López, die Platz zwei in der Gesamtwertung erzielten und dafür in Baku ebenfalls Pokale bekamen. Platz drei ging an das Ferrari-Trio Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen. Auf der Bühne nahmen Fuoco und Molina die Trophäen entgegen. Die WM-Saison 2024 der WEC startet am 2. März in Katar.

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