Superbike: Was BMW laut Toprak lernen muss

Ferrari-Bestzeit im ersten Training bei WEC in Katar

Von Oliver Müller
Der Werks-Ferrari 499P in Katar

Der Werks-Ferrari 499P in Katar

James Calado drehte im ersten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Katar im Ferrari 499P die schnellste Runde. Die Hypercars von Cadillac und Toyota fuhren ebenfalls in die Top Fünf. Lexus in der LMGT3 vorne.

Die Saison 2025 der FIA WEC ist nun endlich eröffnet: Auf der Strecke in Katar fand am Mittwochvormittag bereits das erste freie Training statt - und da lag Ferrari an der Spitze des Feld. James Calado, der sich einen Werks-499P mit Antonio Giovinazzi und Alessandro Pier Guidi teilt, schaffte eine Zeit von 1:42,123 Minuten. Die Zeit sagt jedoch noch nicht sonderlich viel aus. Denn beim «Prologue» genannten offiziellen Vorsaisontest vor ein paar Tagen lag die Bestzeit bereits bei 1:38,971 Minuten. Im Verlauf des Rennwochenendes sollte es somit noch um einiges flotter zugehen.

Rang zwei im ersten freien Training von Katar ging an den Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Sébastien Bourdais und Jenson Button. Bourdais schaffte eine Zeit von 1:42,355 Minuten und lag somit 0,232 Sekunden hinter Calado. Der zweite Werks-Ferrari von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen kam mit einem Rückstand von 0,274 Sekunden auf den dritten Platz.

Vierte wurden Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa, die im Toyota GR010 Hybrid 0,343 Sekunden zurücklagen. Die Top Fünf komplettierte der BMW M Hybrid V8 von Kevin Magnussen, Raffaele Marciello und Dries Vanthoor, denen 0,359 Sekunden nach vorne fehlten.

Die beiden letzten Plätze in der Hypercar-Klasse gingen im ersten freien Training an die beiden Aston Martin Valkyrie. Das Auto von Tom Gamble, Ross Gunn und Harry Tincknell hatte 1,961 Rückstand angehäuft. Roman de Angelis, Alex Riberas und Marco Soerensen lagen im Schwesterwagen 2,201 Sekunden zurück.

In der LMGT3-Klasse machte der Lexus RC F LMGT3 von Ben Barnicoat, Finn Gehrsitz und Arnold Robin (Akkodis ASP Team) mit 1:55,623 Minuten die Pace. Am Mittwochnachmittag findet dann direkt noch das zweite freie Training der FIA WEC in Katar statt.

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