Moto3: Noah Dettwiler ist wach

Red Bull souverän

Von Guido Quirmbach
Lewis Hamiltons McLaren beendete das erste Training am Haken

Lewis Hamiltons McLaren beendete das erste Training am Haken

Sebastian Vettel mit erster Bestzeit zum Japan-GP in Suzuka vor Mark Webber, dahinter erstmal lange Zeit nichts. Ausrutscher von Hamilton.

Diejenigen, die Red Bull die Favoritenrolle für den Grossen Preis von Japan zugeteilt haben, dürften sich nach dem ersten Training in Suzuka bestätigt fühlen. Sebastian Vettel und Mark Webber belegten souverän die Range 1 und 2. Der Heppenheimer war 4/100 Sekunden schneller als sein australischer Kollege, der die WM anführt.

Dabei distanzierten sie den drittplatzierten Renault von Robert Kubica um eine halbe Sekunde. Einen starken Eindruck machte wieder einmal Adrian Sutil, der die erste Session auf Rang 4 beendete.

Für Lewis Hamilton war der Auftakt zum Japan-GP trotz P5 nicht gerade erfolgreich. Zur Halbzeit des ersten Trainings rutschte er in der Degner-Kurve leicht raus und blieb kurz vor der Unterführung an einem Reifenstapel hängen. Eine abgerissene Vorderradaufhängung war die Folge. Teamkollege Jenson Button verlor kurz vor Ende der Session sein Auto an der gleichen Stelle raus, konnte aber einen Kontakt vermeiden.

Einen guten Auftakt konnten die beiden Williams verbuchen, Rubens Barrichello und Nico Hülkenberg waren während der gesamten 90 Minuten in den Top 10 und landeten am Schluss auf den Rängen 6 und 7.

Michael Schumacher war auf Position 8 etwas schneller als Teamkollege Rosberg auf 10, der aber das Training wegen eines Problems nicht beendenden konnte. Zwischen den beiden Mercedes-Stars landete noch Nick Heidfeld, der damit zumindest im freien Training schneller als Teamkollege Kobayashi war.
 

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