Mick Schumacher bei Alfa Romeo: «Keine Erwartungen»
Der 21jährige Mick Schumacher gibt auf dem Nürburgring sein Formel-1-Debüt im Rahmen eines GP-Wochenendes. Der Formel-2-Tabellenführer findet: «Erwartungen zu haben, das wäre unfair.»
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Im ersten freien Training zum Eifel-GP werden alle Augen auf ihn gerichtet sein: Mick Schumacher gibt für Alfa Romeo sein Debüt als Formel-1-Fahrer im Rahmen eines WM-Laufs. Bei RTL sagt er vor seinem Einsatz auf dem Nürburgring: "Natürlich ist die Vorfreude sehr gross, das erste richtige Training, bei welchem ich mit allen anderen Fahrern auf der Bahn bin, und dies auch noch in der Heimat, was es noch spezieller macht."
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"Aber es wäre unfair zu sagen, dass ich Erwartungen habe. Weil ich einfach nicht weiss, was auf mich zukommt. Ich glaube, bisher war es fast jedes Mal so, dass es nass war, wenn ich ein Auto getestet habe. Ich hoffe, wir kommen zum Fahren, wir sind ja auch von den Reifen her eingeschränkt." "Hoffentlich wird es nicht allzu nass sein, damit wir auch wirklich rausfahren können. Sonst wird es mehr eine Warterei. Ich will sicherstellen, dass ich für das Team so viele Daten als möglich sammeln kann, denn sie brauchen nach einer so langen Rennpause auf dieser Strecke alle, die sie kriegen können."
Der Leader der Formel-2-Meisterschaft gibt zu: "Natürlich habe ich vor der ganzen Sache Respekt. Es ist das erste Mal, dass ich unter all diesen Augen fahre – vor den Teamchefs, den CEO, den Rennstallmitgliedern. Also werde ich versuchen, das zu machen, was ich kann, das wovon ich weiss, dass es funktioniert. Ich konzentriere mich ganz auf mich selber und versuche, mein Bestes zu geben." "Was das Fahrzeug angeht, so ist dies der bisher grösste Schritt in meiner Karriere – ein Formel-1-Renner ist rund elf, zwölf Sekunden pro Runde schneller als ein Formel-2-Auto. Auch die Vorbereitung und die Arbeit im Team sind erheblich intensiver, die Tage sind länger, auch wenn sich die Arbeitslast auf mehr Spezialisten verteilt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Guanyu Zhou (RCH), Uni-Virtuosi Racing, 10:01,184 2. Nikita Mazepin (RU), Hitech Grand Prix, +0,818 3. Mick Schumacher (D), +4,816 4. Jack Aitken (GB), Campos Racing, +6,459 5. Luca Ghiotto (I), Hitech Grand Prix, +7,670 6. Yuki Tsunoda (J), Carlin, +8,282 7. Callum Ilott (GB), Uni-Virtuosi Racing, +9,141 8. Dan Ticktum (GB), DAMS, +9,769 9. Pedro Piquet (BR), Charouz Racing System, +10,506 10. Robert Shwartzman (RU), Prema Racing, +11,244 11. Jehan Daruvala (IND), Carlin, +11,988 12. Artem Markelov (RU), BWT HWA Racelab, +12,438 13. Christian Lundgaard (DK), ART Grand Prix, +13,536 14. Marcus Armstrong (NZ), ART Grand Prix, +14,053 15. Marino Sato (J), Trident, +14,611 16. Giuliano Alesi (F), MP Motorsport, +15,032 17. Louis Delétraz (CH), Charouz Racing System, +15,717 18. Juri Vips (EST), DAMS, +17,100 19. Roy Nissany (IL), Trident, +17,757 20. Felipe Drugovich (BR), MP Motorsport, +38,002 Out Jake Hughes (GB), BWT HWA Racelab, Kollision mit Semaia Guilherme Samaia (BR), Campos Racing, Kollision mit Hughes
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