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Fernando Alonso (7.): «Müssen mit Safety-Car rechnen»

Von Vanessa Georgoulas
Fernando Alonso

Fernando Alonso

Alpine-Routinier Fernando Alonso zog nach der siebtschnellsten Qualifying-Runde in Saudi-Arabien eine positive Zwischenbilanz. Entsprechend zuversichtlich blickt er aufs zweite Rennen der Saison.

Fernando Alonso schaffte es im Qualifying auf dem Jeddah Corniche Circuit wie sein Alpine-Teamkollege Esteban Ocon in die Top-10. Der Spanier blieb auf seiner schnellsten Q3-Runde allerdings knapp acht Hundertstel langsamer als sein Stallgefährte, und musste sich deshalb mit dem siebten Platz begnügen, während Ocon auf Position 5 landete und somit «Best of the Rest» hinter den Red Bull Racing- und Ferrari-Stars war.

Trotzdem fiel die Zwischenbilanz von Alonso positiv aus. «Ich hatte mit diesem Ergebnis gerechnet und es war ein guter Tag für uns. Wir haben es in Bahrain ins Q3 geschafft und auch auf dieser Strecke, die ganz anders ist. Wir waren hier sogar etwas konkurrenzfähiger und mein Auto fühlt sich gut an», erklärte er.

Der zweifache Champion betonte auch: «Es gibt nur drei Teams, die es hier mit beiden Autos ins Q3 geschafft haben – Red Bull Racing, Ferrari und wir. So gesehen müssen wir zufrieden sein mit unserer Performance.»

Gleichzeitig mahnte der 32-fache GP-Sieger: «Uns erwartet ein langes Rennen und wir müssen mit dem Safety-Car rechnen, das schon im vergangenen Jahr zum Einsatz kam. Darauf müssen wir uns vorbereiten. In Bahrain hatten wir im Rennen ein paar Probleme, speziell mit dem Reifenabbau, und ich hoffe, dass wir diesen hier im Griff haben werden. Bisher waren wir hier aber konkurrenzfähig, und ich sehe keinen Grund, warum es im Rennen anders kommen sollte. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich.»

Startaufstellung Saudi-Arabien-GP

01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18
02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75
03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75
04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18
05. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault
06. George Russell (GB), Mercedes W13
07. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault
08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari
09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03
10. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari
11. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes
12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari
13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes
14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes
15. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13
16. Alex Albon (T), Williams FW43B-Mercedes
17. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes
18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes
19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03

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