Ferrari-Schock: Charles Leclerc zur Kanada-Klatsche
Kein Ferrari-Fahrer in den Top-Ten von Kanada, mamma mia! Monaoc-Sieger Charles Leclerc versucht, die Klatsche auf dem Circuit Gilles Villeneuve von Montreal zu erklären.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Riesige Enttäuschung unter den zahlreichen Tifosi am Circuit Gilles Villeneuve von Montreal: Klar hatten die Ferrari-Fans damit gerechnet, dass Monaco-Sieger Charles Leclerc ein Wörtchen mitreden würde bei der Vergabe der Pole-Position.
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Und nun das: Leclerc nur auf Startplatz 11, Carlos Sainz dahinter Zwölfter. Was ist nur schief gelaufen bei den Roten? Leclerc auf Erklärungssuche: "Nun, wir waren den ganzen Tag – einfach langsam! Aber das war nicht das einzige Problem."
Zunächst mal waren die Ferrari zum Schluss von Q2 auf gebrauchten Reifen unterwegs, und Leclerc gibt zu: "Das war in Sachen Management jetzt vielleicht nicht die beste Lösung. Aber es gab noch mehr."
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"Wir hatten zudem ein Problem mit einem Bremssensor, was zu inkonstantem Verhalten des Autos beim Bremsen geführt hat. Aber das grundlegende Problem war der mangelnde Speed, den wir nicht ganz verstehen." "Was ich wirklich seltsam finde: Wir waren in Monaco prima unterwegs, nun sind wir nicht mal in den Top-Ten. Das müssen wir uns dringend ansehen." "Ich bin sicher, dass wir im Grand Prix Boden gutmachen können. Aber generell ist es auf trockener Bahn schlecht gelaufen. Wir werden versuchen müssen, aus unserer Position noch das Beste zu machen. Und danach müssen wir ergründen, wo unser schönes Tempo aus Monaco hingekommen ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Qualifying, Kanada
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:12,000 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:12,000 03. Lando Norris (GB), McLaren, 1:12,021 04. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:12,103 05. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:12,178 06. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:12,228 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,280 08. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:12,414 09. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:12,701 10. Alex Albon (T), Williams, 1:12,796 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:12,691 12. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:12,728 13. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:12,736 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:12,916 15. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:12,940 16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,326 17. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:13,366 18. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,435 19. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:13,978 20. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:14,292
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